Prakt. Met. Sonderband 50 (2016) 135
r Liquid-Metal-
ht. Dies konnte
ist jedoch nicht
Eine Empfind-
'm Biegebereich
n unterschiedli-
n interkristallin
, der sich dann
darauf hin, dass Ze
it zwei Szenari-
. : Bild 1: Ubersicht am geschidigten Stahlbauhohlprofil Bild 2: Ubersichtsaufnahme der Bruchflichen des Stahl-
/ird mit Wasser- mit quadratischem Querschnitt (150 mm x 150 mmx bauhohlprofiles. a) ungereinigte; b) gereinigte Bruch-
und somit trans- 8 mm Wandstärke). oberfläche, Pfeile markieren Rissausgänge.
tzt vom Wasser-
durch Risse ge- „50pm
serstoff erzeugt,
m).
le Werkstoffver-
ng vorgefunden
zum Versagen.
n Korngrenzen,
eiles. Es ist sehr
gt sind.
Bild 3: Abtrennung der Bruchflichen. a) Segment federt Bild 4: Ausbildung der Zinkschicht. Reinzinkschicht mit
auf. b) Beide Bruchabschnitte zeigen bleibende plasti- Hartzinkkristallen (unten), Palisadenschicht und Legie-
sche Verformungen nach dem Trennvorgang. rungsschicht (angrenzend an den Stahlwerkstoff).
zuzuordnen. Das
res. Als Ursache
ind. Die weitere Cpr ur
ı auftretende ka-
» der Herstellung
Bild 5a: REM-Aufnahme der Bruchoberfläche im Be- Bild 5b: Detail aus Bild Sa. Interkristallines Werkstoff-
‚er, Prakt. Met. reich der Zinkschicht. Korrosionsprodukte erscheinen versagen des Stahles. Niedrig schmelzende Beläge sind
dunkel. nicht feststellbar.