Prakt. Met. Sonderband 50 (2016) 203
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:n a) GJL-Probe und Abbildung 4. Héhen- und IQ-Verlauf sowie zugehoriger IQ-Scan einer mit EpoFix und Hirteangleicher eingebetteten
a) GJL-Probe und b) Perlitprobe.
-Verldufe der so 4 Diskussion
äufe insbesondere Unter Einbeziehung der EBSD-Tauglichkeit, in Form der IQ, sowie einer quantitativen Analyse des
g h ist größer als Profilverlaufs im Randbereich der Probe wurde eine Préaparationsmethode zur randbereichsnahen
er ist als bei Perlit EBSD-Analyse fiir Reineisen, GJL und Perlit erstellt. Dazu wurden entscheidende Einflussparameter
n Hirtewerten der auf die Kantenabrundung, konkret die Planheit der Probe aufgrund verschiedener Schleifmedien
I des erschwerten sowie der Einfluss verschiedener Einbettmittel identifiziert und experimentell validiert.
Es konnte nachgewiesen werden, dass eine hindische und ohne Einbettmittel durchgeführte
| Hérteangleicher Präparation den geforderten Ansprüchen nicht genügt. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass
ntenabrundung Ist eine randscharfe Präparation mit ausschließlicher Verwendung von SiC-Papier während des
ringer. Auch hier Schleifprozesses nicht möglich ist. Feinschleifläppscheiben hingegen haben sich bei gleichzeitiger
s von GJL. Die Zeit- und Kostenersparnis, als deutlich besseres Schleifmedium erwiesen. Nach Analyse der
äufen erhöht und entstehenden Kantenabrundung bei Verwendung verschiedener Einbettmittel konnte bestätigt
ich hier ist eine werden, dass sich ein Epoxidharz (in diesem Fall Struers EpoFix) als bestes Einbettmittel zur
vier Proben sind Kantenerhaltung eignet. Auch konnte gezeigt werden, dass es, je nach Härte des Probenmaterials
gegenüber dem Einbettmittel, zu negativer bzw. positiver Kantenabrundung kommt. Die
Verwendung von Harteangleicher als Fiillmaterial im Einbettmittel führt zu einer weiteren
Verbesserung der Ergebnisse. Unter Betrachtung der EBSD-Ergebnisse, insbesondere der IQ-
;rringerung der Verläufe, konnte eine Korrelation zwischen Kantenabrundung und EBSD-Qualität nachgewiesen
ntenabrundung werden.
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