226 Prakt. Met. Sonderband 50 (2016)
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Abbildung 2: Gefiige der Schweifinaht mit Mn7Cr11-Decklage bei kurzer (A) und langer (B) Atzzeit sowie mit der eine zur
Nil0Cr10-Decklage (C) und sor
Abbildung 3. Gefüge der Schweißlagen 1-3 der Schweiinaht mit Mn7Crl 1-Decklage (oben) und Nil0Cr10-Decklage
(unten) — [Lage 1: G89 (links) | Lage 2: G89 (mitte) | Lage 3: artfremde Decklage (rechts)]
Ein Einfluss des Decklagenmaterials auf die unteren zwei Lagen aus G89 ist nicht zu erkennen (vgl.
Abbildung 3). Tendenziell nimmt die Korngroe des feinnadeligen, martensitischen Gefiiges in der
zweiten Lage zu. Die Mikrostruktur der Decklage aus Mn7Crl1 weist ebenfalls ein nadelférmiges Abbildun
martensitisches Gefüge auf, wohingegen sich bei der Ni10Cr10-Decklage ein zelluläres martensiti- und Nilo!
sches Gefüge ausbildet. Nach [4] reichern sich Chrom und Nickel zwischen diesen Zellen an. Der
infolgedessen an diesen Stellen zu vermutende Restaustenit war mittels der Gefügeaufnahmen je- Die Här
doch nicht nachweisbar. Abbildu