Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 203 
Brstad: 
on Gen ty dass die Anteile der Fe1sNd2B-Phase (¢) und der Nd-reichen Phase mit zunehmendem Cer- 
a Shay Anteil abnehmen (ca. 79 % auf ca. 67 % bzw. ca. 6 % auf ca. 0.3 %). Die Ce-reiche Phase 
i. (Gy nimmt ab einem Ce-Gehalt von 37.5 wt% Cer deutlich zu (von ca. 2 % auf ca. 16 %). Auf 
N "One die Ausbildung der n-Phase konnte bei allen Proben kein signifikanter Einfluss durch Cer 
vo a festgestellt werden. Die Dichte der Proben lag zwischen 7.26 und 7.42 g/cm? 
mit den 
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lichkeit keine Abb. 1: Vergleich der Proben mit 0 % und 25 % Cer-Anteil: 0 % Ce (Fe75.2-Nd18.8-B6): 
le an einem a) Hellfeld 500x, b) segmentiertes Bild; 25 % Ce (Fe75.1-Nd14.1-Ce4.8-B6.0): c) Hellfeld 
elektronische 500x, d) segmentiertes Bild. 
Gemini 1525 
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Fe erate 90% | . Soren | 0? ! a 120°C | 
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fi : Cer-Anteil an SE-Gehalt {wt%] Cer-Anteil an SE-Gehalt [wt%] 
der einzelne 
ar-Antel Wi Abb. 2: Links: Änderung der Gefügebestandteile in Abhängigkeit vom Cer-Anteil. Rechts: 
ne cone Koerzitivfeldstarke in Abhangigkeit vom Cer-Anteil bei RT, 80 °C, 120 °C und 150 °C. 
enen Phasen 
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