Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 295
Ihe
d ny Jeder Vorschlag für neue Klassendefinitionen wurde überprüft, indem ausgehend von den
dor Tg Definitionen eine Bild-Richtreihe synthetischer Partikel generiert wurde. Die zwölf Bilder
Ihe wurden mit den Originalbildern von 1971 verglichen, und die Klassendefinitionen auf
Sinnhaftigkeit überprüft (Bild 1). Sobald ein Satz sinnvoller neuer Klassendefinitionen
gefunden war, der mit der Bild-Richtreihe des SEP 1572 geniigend gut Ubereinstimmte,
wurde dessen Eignung mittels Ringversuch überprüft.
"8. Eilers
omy
' Innerhalb der
(Würde,
klare Regel
Hr spezigy
reihe hinaus
Sher be gta
h
Bild 1: Erste (fehigeschlagene) Versuche
Diese Art der Überprüfung führte auch zutage, dass die Klassen der werksinternen
Zu vergleichen Klassierungen nicht immer ausreichend gut zur Bild-Richtreihe passten. Da ausserdem die
Statistiken 2 Klassen nicht so aufgebaut waren, dass sie sich zu dünneren oder deutlich grösseren
Publikum 2) Einschlüssen hin erweitern liessen, wurde es klar, dass diese für die Sulfidausbildung der
(grenzen af hergestellten Stahlsorten durchaus akzeptable Lösung nicht als allgemeine neue
Klassendefinition übernommen werden konnte.
gibt, wurde
sen Normen
Mindestänge 3. DIE KLASSEN DER NEUEN RICHTREIHE
SET Die Partikel werden via Länge | (maximaler Feretdurchmesser) und Breite b (minimaler
‘221 die Fom Feretdurchmesser) lageunabhéngig beschrieben. Zur Klassierung der Teilchen werden die
ide a Breite und der Streckungsgrad s=l/b hinzugezogen. Angegeben wird gemäss SEP
iat abel 1572:1971 die Klassierung (ber die Kolonnenkennzahl und die Zeilenkennzahl,
5 ge geschrieben k.z. Die Kolonnen- und Zeilengrenzen werden als Funktionen im s-b-Raum
OTE gefiniert
an Bilder der ’
dtypen und-
folgenden zur 3.1. KOLONNEN
antmischt. Die
'rüffläche und Die Kolonnen der Richtreihe werden mit drei Hilfsgeraden g1, g2 und gs bestimmt:
icn der Bl
1 15
U (1)
8 18
ga:b—cs+-=0 2)
aiten bekannt
hen Ansätzen ‚nn 25 —
sn gsib-Ts+8=0
(3)