Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 59
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- Franz Jeglitsch hatte in Deutschland einen guten Freund, der in diesem Kreise ebenfalls sehr gut
neo bekannt ist, Prof. Günter Petzow, mit dem er viele Ideen teilte. Er folgte ihm auch in vielen Aufgaben
beg ud und Funktionen, so beispielsweise als Vorsitzender des Arbeitskreises fiir Metallographie oder als
ihr Vorsitzender der DGM. Der Autor verdankt es vermutlich dieser Freundschaft, daß er von Petzow|
Nite ein attraktives Angebot bekam, in Stuttgart am PML zu arbeiten. Dort lernte der Autor die deutsche
mm N Förderlandschaft kennen, die damals deutlich vielseitiger als die österreichische war. Seine Stelle
km Un wurde über ein Projekt des Materialforschungsprogramms des BMBF gefördert, das zur Hälfte von
er Abba = der Industrie und zur Hälfte von der öffentlichen Hand finanziert wurde. In Österreich gab es damals
anise n Forderprogramme, bet denen Grundlagenforschung zur Gänze, industrielle Forschung an
Dabei : hy Universitäten aber kaum gefördert wurde. Die österreichischen Forscher unseres Fachgebietes waren
sip os te durch diese Politik gegenüber den deutschen Kollegen stark benachteiligt. In vielen Diskussionen,
ele 0 die der Autor mit Franz Jeglitsch führte, sprach dieser von der „Förderlücke“, die es zu schließen galt.
hug Die Forschungsquote betrug Ende der 80er-Jahre in Osterreich etwa 1,3 %, und Jeglitsch dachte
ht spr darüber nach, wie sie auf 2 % gesteigert werden konnte. Damals begann Jeglitsch, sich in der
A Wd Forschungspolitik zu engagieren und er war so erfolgreich, daß er etwas später auch (parteiloser)
oe Abgeordneter im Steirischen Landtag wurde (von 1991 — 2000). Er war zuständig für die Bereiche,
oo Von Wissenschaft und Industrie sowie Kultur. Heute betrigt die Forschungsquote in Osterreich 3,2 %. A
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