Vorrede. M:
ein Werk „sorgfältig bearbeitete tabellarische Zusammenstellung der
: Verwir- „Gewichtsangaben in beiden Grammenarten. 5) Wenn
+t JIrrthü- „ich mich dieser Arbeit unterzog, so erscheint solche jetzt
- hat, ist „nicht nur als gerechtfertigt, sondern verdient wohl eine
zegenwar- „schr nüßliche und sogar hd<<st ndthige genannt zu wer-
„den, 2*) weil leider durch viele der neuesten Werke (von
'ß die Ge- „welchen ich unten einige anführen werde) die eben exr-
gen Ver- „wähnte arge Verwirrung in den Gewichtsanga-
1? beruhen „ben des Nelkenbrecherschen Taschenbuches nicht
r'gfäaltigen „nur durch ungeprüftes Abschreiben derselben weiter ver-
buch muß „breitet, sondern auch durch andere hinzugefügte ähnliche
: Berech- „Mißgrifse sogar noch vergrößert worden ist. Und da
Zeit und „mich Freunde und Sachkenner schon mehrmals darauf
„aufmerksam machten, wie, ungeachtet der vielen vorhan-
nmungen „denen metrologischen Bücher, es dennoch an einem Werke
gen- und „fehle, wo die Angaben in ziemlicher Vollständigkeit und
thwendig „leichter Uebersicht zusammengestellt wären, u. s- w.
erdrtern, Es folgen nun kurze Recensionen der Werke von
t bleiben, Leuchs, Mac Culloch, Flügel's Courszettel, Scherer's
1 Einlei- allgem. Contorist, dem Mäden'schen Nachdru> von Nel-
chenbuch kenbrecher's Taschenbuche, und von Guerin de Thionville,
benugt in welchen gezeigt wird, daß in diesen Schriften theils
so leicht unrichtige, theils in sich verschiedene und sich wider-
e ich es sprechende Grund-Verhältnisse zum Grunde gelegt wurden,
ffentlich theils daß man mit den Drudfehlern (also ganz
sen und .
ien und EE ; . .
ichreine - 3 Nämlich genaue Gewichte, und Gewichte mit Toleranz,
wovon späterhin die Rede sein wird.
- x) Das Verdjenstliche dieser Arbeit ist in und außer Deutsch-
scheint. land gebührend anerkannt worden. "
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