Vorrede. Ix
Ffehler Mehreren Behdrden, Beamten, wissenschaftlichen Ver-
einen und Privatpersonen, welche mich durch Mitthei-
benen, lungen unterstüßten, bin ich dankbar verpflichtet.
Werke Außer den schon angeführten Werken von Hauschild
» Aufl. (und resp. Chelius) benußte ich noch jene von Ahn, Bei-
iur die gel, Jäkel (in welchem viele nicht angezeigte DruFfehler
iedener zu finden), Kelly, Kupffer, Littrow, Löhmann, Martin,
;n und Pauker, Schimmelpfennig, Schumacher, Simon, von
daher Vega und viele offizielle Aktenstüe.
s (mit - Die Wahl der verglichenen Maaße und Gewichte ist
mmen) weder, wie bei Jäkel, allgemein gleichartig, noch ist sie
wähnt, dem Zufall überlassen worden; ich verdanke sie einigen
:t auch erfahrnen Kaufleuten.
ablicirt Ich gebe nur vier Decimalstellen, also %46000 eines
aungen Fußes, einer Elle, eines Pfundes u. s. w., was für den
h nicht Geschäftsverkehr im Großen völlig ausreicht, und selbst
r aber zu Berechnungen für nicht-wissenschaftliche Zwe>e genügt.
dürfte Drei Dezimalstellen waren in leßterwähnter Hinsicht, und
st am weil man in einigen Fällen vdllige Gleichheit verschiedener
e nach Maaße und Gewichte vermuthen könnte, zu wenig gewesen.
. sind, (Daß die Bruchtheile in Dezimalen ausgedrückt sind, be-
flüssig darf hoffentlich keiner Rechtfertigung, da die Dezimal-
rechnung so große Vortheile gewährt und gegenwärtig von
h für jedem Geschäftsmanne vorausgeseßt werden darf, daß ex
abe es dieselbe kenne.) Ferner ist hier zu bemerken, daß, wie
+. bei es gewöhnlich geschieht, die leßte Dezimalstelle um 1
rf ich erhöht wurde , wenn die darauf folgende Ziffer eine 5 oder
mittel höher war.
benußt Die Anordnung und Reihenfolge der Artikel anlan-
gend, habe ich es, abweichend von ähnlichen Schriften,