Vorrede. 4
3 Maaß- Nach Eitelwein's Untersuchungen 20803,103 Holl. As.
oo schwe- ZU Wessen 301284 5. 022 BOSSE 1055: 4:99
als Mit- 5 Wild Zi er tene 2084141 »„» *»
findlichen 35 Beigel SAN FRRIS . 20809,3 9, 35
im Han- » Nelkenbrecher's Taschen-
n fremde buch , 15te Aufl. . - 20808,556*) » »
lgewichte Leicht mag die Verschiedenheit der bei diesen Ermit»
einander telungen angewendeten Grammengewichte mit und ohne
nußloser, Toleranz dazu beigetragen haben, daß die Schwere des
Sgegeben Holländ. Troy-Gewichts so verschieden angegeben wird.
und im Das von van Swinden festgestellte Verhältniß ist
), daß die wohl das richtiges früher Mitglied der Commission für
ürden. *) Festsezung der französischen Urmaaße, bewährter Sach-
'n, wenn kenner , vertraut mit den Fortschritten der Wissenschaften,
tach eige- ausgerüstet mit den besten Instrumenten und Hülfsmitteln
1 wollte? jeder Art, vermochte dieser Gelehrte allerdings eine Ver-
auen Ge- gleichung durch directe Abwägung zu veranstalten, deren
gebrauch Resultat unbedingten Glauben verdient. I< habe daher
zn behält keinen Anstand genommen, dies Verhältniß in vorliegender
Schrift zur Basis zu nehmen.
. die frü- Was endlich die in Deutschland, Dännemark und
schiedener Polen als Münz-, Gold- und Silbergewicht fast allgemein
die echte gebräuchliche Kölnische Mark anbetrifft, so ist bekannt,
Gramme, daß dieselbe in den verschiedenen Münzstätten und Han-
delspläßen oft bedeutend von einander abwei<t. Dens-
noch ist in dem Nelkenbrecher'shen Taschenbuche (d5te
iberheben ? Aufl.) unbegreiflicherweise die Kölnische Mark überall als
ue 2007 der Preußischen Mark gleich angenommen worden, und
wohl sein <==
*) Wahrscheinlich Resultat einer Dur<schnitts - Berechnung.
zEIT