Full text: Die deutsche Kalkindustrie während des Weltkrieges

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darf sicherzustellen. Infolgedessen wurde der Verein Deutscher 
den Kalkwerke vom Kriegsministerium aufgefordert, durch Rund- 
den frage bei den von ihm für fähig gehaltenen Werken genaue 
ten, Zahlen über die Mehrleistungsfähigkeit zu beschaffen und 
die gleichzeitig Fachleute vorzuschlagen, die im Heeresdienste 
ständen und imstande wären, die eingehenden Zahlenangaben 
strie auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Unter anderen wurde auch 
und ich hierfür vorgeschlagen und mitten aus dem in Hannover 
bei seit Kriegsausbruch freiwillig von mir geleisteten Truppen- 
uen dienste am 13. November 1916 telegraphisch vom Kriegs- 
uen ministerium für mehrere Tage zu Besprechungen nach Berlin 
nter berufen, um am 18. November die neugebildete Dienststelle 
der des Beauftragten des Kriegsministeriums bei den 
alk- Deutschen Kalkwerken zu übernehmen, über deren Be- 
deutung in dem mir erteilten Dienstausweise folgendes ge- 
mm sagt war: 
rer- 
/Or- „Der Hauptmann d. L. Alves von der Ersatz-Abteilung 
ium Feld-Artillerie 10 Hannover, kommandiert zum Kriegsministerium 
rfes Berlin, ist mit der Überwachung sämtlicher Kalk- und Dolomit- 
Izu- brüche sowie Kalkwerke, soweit sie für die Eisen- und Stahl- 
Jer- erzeugung und chemische Industrie in Betracht kommen, 
tzte beauftragt. Er nimmt seinen Sitz in Hannover und soll bei 
in allen Schwierigkeiten, welche im Betriebe der vorbezeichneten 
ige, Werke entstehen sollten, die Firmen beraten sowie unterstützen 
nde und hat hierüber der Kriegsrohstoffabteilung Sektion E ständig 
ehr- Mitteilung zu machen. 
des Alle Militärbehörden, insbesondere die Königl. stellvertr. 
als Generalkommandos werden ersucht, dem genannten Offizier 
nde in seiner Tätigkeit, mit Rücksicht auf die Wichtigkeit der 
und Angelegenheit möglichst weitgehend behülflich zu sein.“ 
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