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selbe
Leser
lässt
spiel]
hier
treffe
Bewe
auf d
Erster Abschnitt. Ser
stehe.
Ueber die objeetive Realität derjenigen Begriffe, denen keine cor- Je
respondirende sinnliche Anschauung gegeben werden kann, Ber
nach Herrn EBERHARD.
stellt
lung,
vorat
Zu dieser Unternehmung schreitet Herr EBERHARD S. 157—158 paral
mit einer Feierlichkeit, die der Wichtigkeit derselben angemessen ist; rectus
spricht von seinen langen, von aller Vorliebe freien Bemühungen um and
eine Wissenschaft (die Metaphysik), die er als ein Reich betrachtet, von welel]
welchem, wenn es Noth thäte, ein beträchtliches Stück könne verlassen wird
werden und doch immer noch ein weit beträchtlicheres Land übrig dinat
bleiben würde; spricht von Blumen und Früchten, die die unbestrit- lich (
tenen fruchtbaren Felder der Ontologie verheissen,* und muntert auf, gege
auch in Ansehung der bestrittenen, der Kosmologie, die Hände nicht ein I
sinken zu lassen; denn, sagt er, „wir können an ihrer Erweiterung immer dere
fortarbeiten, wir können sie immer mit neuen Wahrheiten zu bereichern ung
suchen, ohne uns auf die transscendentale Gültigkeit dieser dass
Wahrheiten, (das soll hier so viel bedeuten, als die objective Realität heite
ihrer Begriffe,) vor der Hand einzulassen,‘ und nun setzt er hinzu: nicht
„Auf diese Art haben selbst Mathematiker die Zeichnung ganzer Wissen- kein
schaften vollendet, ohne von der Realität des Gegenstandes der- Mens
zung
* Das sind aber gerade diejenigen, deren Begriffe und Grundsätze, als An- er si
sprüche auf eine Erkenntniss der Dinge überhaupt, bestritten und auf das Aro)
sehr verengte Feld der Gegenstände möglicher Erfahrung eingeschränkt worden. fahre
Sich nun vor der Hand auf die den t&ulum possessionis betreffende Frage nicht ein- der.
lassen zu wollen, verräth auf der Stelle einen Kunstgriff, dem Richter den eigent-
lichen Punkt des Streits aus den Augen zu rücken (auss