der reinen Vernunft entbehrlich werden soll. 1. Abschn. 25
kann kein Mit einem Worte. Die Kritik hatte behauptet: dass, ohne einem
jen werden; Begriffe, die correspondirende Anschauung zu geben, seine objective
;:hen zählen. Realität niemals erhelle. Herr EBERHARD wollte das Gegentheil bewei-
natik) dazu sen, und bezieht sich auf etwas, was zwar notorisch falsch ist, nämlich
‚ gar nicht, dass der Verstand an Dingen, als Gegenständen der Anschauung in
ist einfache Zeit und Raum, das Einfache erkenne, welches wir ihm aber einräumen
erstand hat wollen. Aber alsdenn hat er ja die Forderung der Kritik nicht wider-
venn er sie legt, sondern sie nach seiner Art erfüllt. Denn jene verlangte ja nichts
f, von dem mehr, als dass die objeetive Realität an der Anschauung bewiesen würde;
ndesbegriff. dadurch aber wird dem Begriffe eine correspondirende Anschauung ge-
enn er das geben, welches gerade das ist, was sie forderte und er widerlegen wollte.
ren Gegen- Ich würde mich bei einer so klaren Sache nicht lange verweilen,
’heilbarkeit wenn sie nicht einen unwidersprechlichen Beweis bei sich führete, wie
cht in eine ganz und gar nicht Herr EBERHARD den Sinn der Kritik in der Unter-
nes solchen scheidung des Sinnlichen und Nichtsinnlichen der Gegenstände einge-
tzten aber, sehen, oder, wenn er lieber will, dass er sie gemissdeutet hat.
n der Thei-
em ganzen ©
7 also nicht Methode, vom Sinnlichen zum Nichtsinnlichen aufzusteigen, nach
blos‘ im der Herrn EBERHARD.
ber freilich
ommt, von Die Folgerung aus obigen Beweisen , vornehmlich dem letzteren,
tniss haben die Herr EBERHARD zieht, ‚ist S. 262 diese: „So wäre also die Wahr-
heit, dass Raum und Zeit zugleich subjective und objective Gründe
veichen, in haben, — völlig apodiktisch erwiesen. KEs wäre bewiesen, dass ihre
Die Stelle, letzten objectiven Gründe Dinge an sich sind.“ Nun wird ein
en Dinge jeder Leser der Kritik gestehen, dass dieses gerade meine. eigenen Be-
arer Theil hauptungen sind, Herr EBERHARD also mit seinen apodiktischen Bewei-,
sie der Ma- sen, (wie sehr sie es sind, kann man aus dem Obigen. ersehen,) nichts
ndenselben wider ‚die Kritik behauptet habe. Aber dass diese objeetiven
d erkennt, Gründe, nämlich die Dinge an sich, nicht im Raume und. der Zeit zu
„So ist ja suchen sind, sondern, in. demjenigen, was die Kritik das. ausser- oder
geschehen übersinnliche Substract derselben (Noumenon) nennt, das war meine
ehlich aus- Behauptung, von der Herr EBERHARD das Gegentheil beweisen wollte,
‚n werden, aber niemals, auch hier nicht im Schlussresultate, mit der rechten
sen. empiri- Sprache heraus will.
ollte Herr S. 258, No. 3 und 4 sagt Herr EBERHARD: „Raum und Zeit haben
riff-haben? ausser den subjectiven auch objective Gründe, und diese objectiven