der reinen Vernunft entbehrlich werden soll. 2. Absclin 65
gestellten, gleich an. beidem nicht mangelte, sich doch anstellten, als ob sie den
en: Krig® ihrigen nur von einem Anderen zu Lehne trügen, eine Schwierigkeit,
mug sein welche eine dauernde Verfassung zu erzeugen bisher verhinderte und
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16 gab, es noch eine gute Zeit wenigstens erschweren wird. ;
N zu ver- Des Herrn von Lemnyrrz Metaphysik enthielt vornehmlich drei
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ıilosophie Eigenthümlichkeiten: 1. den Satz des zureichenden Grundes, und zwar
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6 Sander sofern er blos die Unzulänglichkeit des Satzes des Widerspruchs zum
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Hache Ge: Erkenntnisse nothwendiger Wahrheiten anzeigen sollte; 2. die Monaden
je einzige Jehre; 3. die Lehre von der vorherbestimmten Harmonie. Wegen dieser
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» Streitig- drei Prineipien ist er von vielen Gegnern, ‚die ihn nicht verstanden , ge
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oder ihr zwackt, aber auch; (wie ein grosser Kenner und würdiger Lobredner
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\ geschie- desselben bei einer gewissen Gelegenheit sagt,) von seinen vorgeblichen
men. das Anhängern und Auslegern misshandelt worden; ‚wie es auch andern
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eigen‘ m Philosophen des Alterthums ergangen ist, die wohl hätten sagen können:
machen Gott bewahre uns nur vor unseren Freunden; vor unsern Feinden wollen
wir uns wohl selbst in Acht nehmen.
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no Mer“ I. Ist es wohl glaublich, dass LEeEmNITZ Seinen Satz des zureichen-
kommen den Grundes objeetiv (als Naturgesetz) habe verstanden wissen wollen,
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ls higher indem er eine grosse Wichtigkeit in diesem, als Zusatze zur bisherigen
; Philosophie, setzte? Er ist ja so allgemein bekannt und (unter gehörige
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or Dinae Einschränkungen) so augenscheinlich klar, dass auch der schlechteste
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Jehe: Hetze Kopf damit nicht eine neue, Entdeckung gemacht zu haben glauben
nerateckte kann; auch ist er, von ihn missverstehenden Gegnern, darüber mit
\ an jene manchem Spotte angelassen worden. Allein dieser Grundsatz war ihm
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Ost würde blos ein subjectives, nämlich blos auf eine Kritik der Vernunft bezogenes
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GE Prineip. Denn was heisst das: über den Satz des Widerspruchs müssen
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6 Zeithei noch andere Grundsätze hinzukommen? Es heisst so viel, als: nach dem
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jchessi Satze des Widerspruchs kann nur das, was schon in den Begriffen des
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BA Objeets liegt, erkannt werden; soll nun noch etwas mehr von diesem
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St vesagt werden, so muss etwas über diesen Begriff hinzukommen, und
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. wie dieses hinzukommen könne, dazu muss noch ein besonderes: vom
kommen. Ss . . «
rolk Satze des Widerspruchs unterschiedenes Princip gesucht werden, d. i.
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)i di sie müssen ihren besonderen Grund haben. Da nun die letztere Art
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B5 | Sätze (jetzt wenigstens) synthetisch heissen, so wollte LremmxItTz nichts
ımer eine ren , über.«d. x ;
weiter sagen, als: es muss über den Satz des Widerspruchs (als das
ı grossen Due 5 . z ee e
S Prineip analytischer Urtheile) noch ein anderes Princip, nämlich das
liesen zu or . . . . . ;
Scht ni der synthetischen Urtheile, hinzukommen. Dieses war allerdings eine
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o neue und bemerkenswürdige. Hinweisung auf Untersuchungen, die.in
es ihnen KANT'’sS simmtl. Werke. VI