ABSCHNITT I: DIE THEORETISCHE PHILOSOPHIE
4. Logik und Erfahrung
1. Die kritische Fragestellung . 038
2. Der dogmatische Rest in der kritischen Fragestellung . . 39
3. Die klassische Form bei Kant . ; 41
4. Analytische und synthetische Urteile . „43
5. Die Frage nach den synthetischen Urteilen a priori . „45
6. Die hieraus entspringenden Unterfragen 47
7. Kants neue Methode . . 51
5. Die Prinzipien der Gegenstandslogik
1. Der statische und der dynamische Erkenntnisbegriff . .. 53
2. Der Antagonismus zwischen dem weiteren und engeren
Gegenstandsbegriff . . . a5
3. Die Ichheit als Prinzip der Gegenstandserkenntnis. . .. 57
4. Kants Definition des Gegenstandes . . . ; 9 mei, 60
5. Die Deduktion der Kategorien ... .. „763
6. Die Mängel der Kategoriendeduktion . ZN 65
7. Der wahre Sinn der transzendentalen Methode. . .. . 66
8. Die Analogien der Erfahrung. . . 68
9. Die Definition des wirklichen Gegenstandes schlechthin
in den Postulaten des empirischen Denkens . AZ
10. Kants Definition der Naturwissenschaft und die Kultur . 72
11. Die stufenartige Erweiterung des Gegenstandsbegriffs bis
zum Kulturgegenstand 74
6. Die transzendentale Ästhetik
1. Der propädeutische Gegenstandsbegriff . . . a 77
2. Raum und Zeit als Bedingungen der Erfahrung . 79
3. Die Gültigkeitsart der reinen Mathematik. ; 81
4. Raum und Zeit in ihrer Kulturbedeutung 82
7. Die Erfahrung und das Ding an sich
1. Die Erlebnisbeziehung des Gegenstandes und das
Noumenon . . a 5 185
2. Die Gegebenheit der Erfahrungsinhalte as 87
3. Die Abschließbarkeit des Erkenntnisprozesses . . 89
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