I Gutenbergs und Schöffers Typen fa
on zu maguntini sub anno dAi millesimoquadringentesimoquinquagesimo-
. Auf sexto festo Assumpcionis gloriose virginis marie (d. i. 15. August
Per- 1456). Demgemäß muß das Buch vor diesem Datum ausgedruckt
iblio- worden sein.
Ber: Außer den 41 vorhandenen vollständigen Exemplaren sind 12
iblio- andere, die erwähnt werden, verschwunden, 20 nur bruchstück-
nplar weise auf uns gekommen, 6, die in der Literatur genannt werden,
noch nie vorhanden gewesen. (Abb. 5.)
d als 35. Von Gutenberg rührt auch das einzige erhaltene Blatt des
Psalters her, das mit derselben Type hergestellt ist, ebenfalls
seine 42 Zeilen hat und sich derzeit in der Pariser Nationalbibliothek be-
, um findet; seit 1880 bekannt, von M. Roux .in Paris entdeckt.
1 war I1B. 36—45. Eine Reihe von Donaten aus der Druckerei Fust
ınter- und Schöffer, mit der Type B4? gedruckt. Es sind dies 7 Donate
nden. zu 33 Zeilen, sämtlich Bruchstücke, die sich gegenwärtig in Ox-
le die ford, Paris, Trier, im Besitze von L. Rosenthal, in Berlin, Gießen
1e in- und Augsburg befinden; ein 35 zeiliger, Hain 6352, von dem uns
1454 vier Fragmente erhalten sind; vier Teile eines 26 zeiligen und ein
ıriats- Blatt eines. Donatdruckes, der gewöhnlich nach seinem früheren
vesen Besitzer Graf Alexis Rasumovsky in Moskau bezeichnet wird.
46. nach dem 26. März 1486. Coronatio Maximiliani, in
vo er welchem Druck Schöffer die Type B% in vier Zeilen benützte.
ıchte. Die beiden erhaltenen Exemplare befinden sich in Darmstadt und
riften im Londoner British Museum.
e den II. IV. V. Die mittlere und kleine Type der Ablaßbriefe. Mit
ariser dieser druckte
eister 47—50. Gutenberg drei Ablaßbriefe mit dem Datum 1454,
einen mit dem Jahre 1455, alle zu 31 Zeilen, Einblattdrucke, die in
‚merk mehreren Exemplaren vorhanden sind;
r Pa- 51—53. Schöffer einen Ablaßbrief mit dem Datum 1454, zwei
92 an andere 1455, sämtlich zu 30 Zeilen. Von dem ersten und letzten
tliche ist je ein, von dem zweiten sind zwei Exemplare erhalten.
nd 1: VI. VII. Die große Psaltertype der Firma Fust und Schöffer,
remer mit der sie druckte:
ugust 54. 1457: Psalterium, datiert 1457 in vigilia assumptionis,
1s est Hain 13479, das erste Buch mit Signet (Buchdruckerzeichen) und
phani mit doppelfarbigen prächtigen Initialen in Rot und Blau. Der Kör-