Full text: Besondere Vorschriften für den Baudienst der Eisenbahn von Innsbruck nach Bozen

28 
Die den einzelnen Schichten entsprechenden Stützmauerver- 
stärkungen, welche gleichzeitig Funetionen der Stützmauerhöhen 
sind, können daher (wenn die Schichthöhe mit » Fuss, also die 
Anzahl der Schichten zn — m beträgt) 
für die T* Sehichte‘ durch bh (-) 
te 1 
nn 8 » „A —— ) 
N 
na n ” h (=) 
u. 8. W. 
ae ; 1 
und für die vte Schichte durch % Kr 
ausgedrückt werden. 
Die Summe dieser partiellen Verstärkungen muss der er- 
forderlichen Gesammtverstärkung für das Prisma a, b, d, Fig. p 
bei jeder Mauerhöhe gleich sein. 
Um diese Reihe zu lösen, muss erst die Constante c für 
eine bestimmte -Schichthöhe von 10 Fuss, sowie die Gesammt- 
verstärkung für das vollständige Abrutschungsprisma nach jeder 
Höhe bestimmt werden. 
Diese beiden Factoren werden nun für eine praktische Lö- 
sung mit hinreichender Genauigkeit nach KErfahrungsresultaten 
angenommen. Es genügt bei Material von der oben besprochenen 
Beschaffenheit, wenn, für das Maximum der Ueberdämmung bei 
jeder Stützmauerhöhe, die mittlere Mauerstärke gleich der !/% 
Stützmauerhöhe, dagegen die obere Mauerstärke (da die Stütz- 
mauer !/ Anlauf hat) 5/,„ der Stützmauerhöhe genommen wird. 
Theilt man das obere Abrutschungsprisma a, b, d Bl. B, Fig. q 
in Schichten von je 10 Fuss Höhe ein, so kann die erforderliche 
Verstärkung 
für die 10 Fuss hohe 1*° Schichte mit Zn = 005.2, 
Ste h h 
HE „2 n ” 3 AD 0:04 hy 
te h i— MA — 
A 7 20 SO ZT 
O0285 A, 
nn h 
DEAN n n n 757104715 = 
h 
505 O°0o2 / und
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.