Full text: Besondere Vorschriften für den Baudienst der Eisenbahn von Innsbruck nach Bozen

) 
F ; ; h 
en für die 10 Fuss hohe 5° Schichte mit Wr TWIN 
he h 
CH O°0143 A 
u. s. w. angenommen werden. 
Die Summe dieser Glieder, für das ganze Abrutschungsprisma 
gerechnet, geben fast ganz genau die für letztere angenommene 
Gesammtverstärkung, d. h. wenn % die Stützmauerhöhe, d die 
normale Mauerkrone, d! die Verstärkung für ein Prisma von der 
Höhe X ist, so ist: 
5 
d+d= 
Beispiel: Nach Fig. q sei die Stützmauerhöhe A = 12, so 
ist ihre Kronenbreite (nach der Tabelle I für Stützmauern) 
r- d — 3° Fuss und die Höhe des überliegenden Abrutschungs- 
pP prismas X/ — 31°2 Fuss, die erforderliche Verstärkung beträgt 
für die ersten 10 Fuss Anschüttung über die Krone der Stütz- 
Üür mauerhöhe 
nt h 12 nn 
(er 20 2 vn 
für die darauf folgende zweite Schichte von 10 Fuss: 
© Ba rn == 048: 
Ch 20 +5 25 
a für die darauf folgende dritte Schichte von 10 Fuss: 
% an SD 
iz 20 +5 +10 35 
ed. und für die letzte, vierte Schichte von 10 Fuss: 
4 Sem ba =— (ad, 
he 20 +5 +10 +15 50 
Da aber die 4° Schichte nicht 10, sondern nur 1°2 Fuss hoch 
ist, so ist für die Verstärkung der 4‘ Schichte A X 12 = 00035 
folglich die Summe dieser Verstärkungen für das ganze überlie- 
gende Prisma: 
d! — 0°6 + 0°48 + 0,34 + 0.083 = 1.45%. 
Daher ist die obere Stärke der Stützmauer für die ganze 
Höhe X des überliegenden Prismas 
— d + dd == 36 4 145 = 5, 
n welche 5 Fuss genau %,, h machen. 
2 
d
	        
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