Den Contractionscoeffizienten . == 0:75
angenommen , findet man:
für den lten Kanal — 0:603kbm
Die Wassermenge , welche durch jeden dieser Kanäle | » » Zien „ = 0746,
austritt... , | im ÖleN m: m 0865,
‚ ». » Hon »„ = 0062,
Die Wassermenge der drei ersteren Kanäle ist . . = 14,
also etwas grösser als die in 1 Sekunde zufliessende Quantität; der untere Kanal dient
also für den Fall, wenn der Wasserstand etwas veränderlich sein sollte,
Die Tiefe des Punktes, in welchem die vierte Coulisse dem Umfange
des Rades begegnet unter dem Spiegel des Oberwassers ist... . . 0:75m
Die Geschwindigkeit, mit welcher daselbst das. Wasser eintritt. . ‚V == 883m
Hiermit sind nun alle wesentlicheren Grössen bestimmt ‚ welche zur Berechnung des
Nutzeffektes und zur Verzeichnung des Rades dienen. Alle Nebenabmessungen , namentlich
die Dicke der Bretter und die Metalldiceken des Kinlaufs, der Kegelkränze, der
Rosetten etc., so wie auch die Durchmesser der Schraubenbolzen sind nach praktischen
Erfahrungen angenommen worden und bedürfen keiner näheren Erklärung.
Berechnung des Nutzeffektes des Rades.
Zur Berechnung des Nutzeffektes hat man folgende Daten:
HH =—3 Q=— 2 V == 18m V — &:83m
RK = "8m & ==" 0'5öm b ==" 415m e == (23m
e =— (59m Ss = (016m SS =— 4m h— 03m
y=—= 0 — 259 BÖ =—= 68° i=— 82
£ = 0°01m f == 0:08 d == 0175 di == 0:207m
Der Spielraum der Schaufeln im Gerinne ist hier sehr klein angenommen worden,
weil das Rad von Eisen und das Gerinne von behauenen Steinen gemacht ist.
Nun findet man:
den absoluten Effekt, welcher der Wasserkraft entspricht:
1000 QH + == 6000 Kilg. = Ea
Effektverlust, welcher bei dem Eintritt des Wassers entsteht:
; V?—2Vvocosd-+ v! +
OR Q 1 . $ | z="(0'150 Ba
28 26 | esiny +esinG-@ —s |
Effektverlust , welcher bei dem Austritt des Wassers entsteht:
v? 1 e
1000 Q (72 + h) ; Sa
213
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