endlich aus (52)
bb‘ ” 2=xg Miny Br
GO 042 sind. V? a8
folglich für Q == 2 A. bb = 756
endlich ist a = 2% a =— 0:58
br
Nimmt man nun ferner noch an:
SB — 60° = 02 8 = 012 h= 0
1 =— 48 S=—= 4 RK= 3 £— 0:08
so findet man für die Effektverluste folgende Werthe:
Effektverlust bei dem Eintritt , . , . 1 Ad == 01134 Es
Effektverlust bei dem Austritt . . .. =— 00050 Ea
Effektverlust wegen des Entweichens . — 0:0524 En
Effektverlust wegen des Luftwiderstandes = 00037 Ea
Effektverlust wegen der Wasserreibung == 0 0018 En
Effektverlust wegen der Zapfenreibung = 00148 Ea
Summe der Eiffektverluste . . . . == 01906 Ea
\ En = 0°8094 Ea
Nutzeffekt des Rades.... Nu = 087
P Der Nutzeffekt würde also bei diesem Rade um 12 Prozent, also um 96 Pferde-
kraft grösser sein, als bei dem vorhergehenden Rade, allein diese 9:6 Pferdekraft würde
man sehr theuer erkaufen müssen, denn bei der enormen Breite des Rades 756m wird
nicht nur der Bau des Rades, sondern insbesondere auch jener des Gerinnes und des
Einlaufes sehr kostspielig werden.
In dem Falle, wenn es von sehr grosser Wichtigkeit wäre, mit einem absoluten
Effekt von 80 Pferden einen möglichst günstigen Nutzeffekt zu gewinnen, müsste man
den Bau allerdings nach den zuletzt berechneten Dimensionen ausführen, da aber eine
Breite von 756m fast unausführbar ist, so würde man zwei Räder, jedes von '/,.7'56 ==
3:78m Breite anwenden müssen. Der Werth von R,a,c,e,i, 6, y», d würde sich dadurch
nicht ändern, die Qunerschnittsdimensionen der Arme der Welle des Zahnkranzes ete.
müssten aber für eine Kraft von 323 Pferden berechnet werden. Jedes dieser Räder
würde nahe eben so schwer ausfallen, als das auf Tafel VII dargestellte Rad. Denn
bei ersterem ist zwar der Effekt im Verhältniss re ‚ aber auch die Umfangsgeschwindig-
keit im Verhältniss e- kleiner als bei letzterem; der am Umfange wirkende Druck,
von welchem die Querschnittsdimensionen abhängen, ist also bei beiden Rädern nahe
gleich gross; die zwei Räder werden also doppelt so viel kosten, als das eine Rad. Die
215