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Fig. 25 ist eines dieser Getriebe,
Fig. 26 ist eine Gegenrolle, welche Zahnstangen und Getriebe im Eingriff zu er-
halten hat.
Die Traverse liegt mit ihrer horizontalen Nerve auf den Kopfflächen . der Zwischen-
schilde, und berührt mit ihren vertikalen Endflächen © die. oberen Endflächen a der
Seitenschilde. Die Berührungsflächen sind mit eben gehobelten Rändern versehen, und
durch Schrauben mit einander verbunden. Damit aber diese Schrauben nicht stark in
Anspruch genommen sind, ist die Traverse mit den Ansätzen e und f versehen, welche
in die Ausschnitte e, und fs, der Schilde eingreifen. Zur Verbindung der beiden Haupt-
nerven, aus welchen die Traverse besteht, dienen zwei Strebenerven g.
Die Seitenschilde liegen mit ihren Leitrinnen a in den Seitenmauern des Zufluss-
kanals, und sind unten bei g gegen die Quader des Gerinnes geschraubt.
Die Zwischenschilde stemmen sich aber mit den Ausschnitten f, gegen die Ansätze
£ der Traverse, und sind unten bei n mit zwei Schrauben gegen die Quader des Gerinnes
geschraubt. /
Zur genauen Verbindung der Wände und Schilde sind die zu verbindenden Flächen
mit etwas über dieselben hervorragenden und eben gehobelten Säumen i versehen. Zur
Verbindung eines Wandstückes mit einem Seitenschild und zur Verbindung zweier
Wandstücke mit einem Zwischenschild dienen vier Schrauben, /
An den Flächen der Schilde sind ferner noch gekrümmte Nuthen i, i, angebracht,
die durch hervorgehende Säume gebildet und in welche die Leitbleche eingeschoben
werden.
Die Lager für die Axe des Aufzuges sind auf die Kopfflächen der Seitenschilde
angeschraubt.
Tafel X.
Fig. 1 und 2 sind zwei Ansichten eines Zahnkranzsegmentes,
Fig. 3 und 4 zwei Ansichten von einem der stärkeren Radarme.
Fig. 5 ein Durchschnitt von einem dieser Arme.
Fig. 6 und 7 Ansicht und Durchschnitt der grösseren auf der Seite des Zahnkranzes
befindlichen Rosette.
Fig. 8 und 9 Ansicht und Durchschnitt von einer der beiden kleineren Rosetten.
Fig. 10 Ansicht eines der leichteren Radarme.
Fig. 11 bis 17 Ansichten und Durchschnitte von einem Kegelkranzsegmente.
Zur Verbindung der acht Zahnkranzsegmente unter einander ist jedes derselben an
den Enden mit Flantschen x versehen, die ebengehobelten Säume haben Fig. 2. Die
Flantschen zweier auf einander folgenden Segmente berühren sich mit diesen Säumen
und sind durch zwei Schrauben verbunden. Zur Verbindung der Zahnkranzsegmente mit
dem Kegelkranze sind an den Enden der unteren Flächen der Zahnsegmente, und in
der Mitte der Kegelsegmente glatt gehobelte Rähmcehen x, , ferner an der letzteren auch
noch die hervorragenden Ansätze k,, Fig. 12, angebracht; die Rähmchen zweier un-
mittelbar auf einander folgender Zahnsegmente kommen auf jene der Kegelsegmente zu
liegen und werden an diese durch Schrauben befestiget.