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.. Br es. ° RR ° °
sehr stark varıren darf; daher muss das Verhältniss RB. bei kleinen
2
Rädern grösser genommen werden, als bei grossen Rädern. Diess
zeigen auch die Dimensionen der Turbinen (13) und (14) Tabelle I,
. ; A ; ‚RB
denn bei der kleinen Turbine von Ettlingen ist BR = 125 und bei
2
0a Br ;
dem grossen Rade von Sargemine ist RR. 1‘1. Legt man diese
2
Verhältnisse zu Grunde, so ergibt sich folgende empirische Formel:
RR
= 128-—010BR,. (7D
R,
Höhe des Rades.
Für die Bestimmung dieser Dimension hat man die Formel
© Da
. 2 R, MT U
Um aber U zu bestimmen, muss man die Gleichungen (40),
(42), (43) berücksichtigen, und muss sich über den Werth von
f entscheiden. Cadiat sagt, dass seine Turbinen den besten Effekt
entwickeln, wenn die Geschwindigkeit am äussern Umfange des
Rades 0612974 ist. Für diesen Werth von v, wird aber wegen
5 ® ME ° Kon
(42) f=1°9 und die Gleichung (44) gibt dann: oh 0:66. Da
dies Resultat nicht sehr günstig ist, so wird es zweckmässiger
seyn, wenn wir die Dimensionen der Maschine so bestimmen, dass
die vortheilhafteste Geschwindigkeit etwas grösser ausfällt, weil
ann günstiger ausfällt.
Nehmen wir demnach an:
v,=07V3g
so wird wegen (42)
fh 174
und die Gleichung (43) gibt dann:
R, Z/0 AI
U—z07 lang. B.V2g MH.
R,
Führt man diesen Werth von U in dem vorhergehenden Aus-
druck für ö, ein, so ergibt sich: