N
Hiermit sind alle wesentlichen Dimensionen einer "Turbine ohne
Leitkurven bestimmt,
C. Die Schottische Turbines
Die Gleichungen (48) incl. (51) führen uns mit Berücksichti-
gung der Angaben, "Tabelle IT., über ausgeführte Turbinen zu brauch-
baren praktischen Regeln für die Abmessungen dieser Anordnung.
Die Gesetze, welche durch die Gleichungen (48) und (51) aus-
gesprochen sind, stimmen mit den Erfahrungsresultaten der "Tabelle HL.
überein. Da nämlich RR nicht stark veränderlich ist, so folgt unter
1
dieser Voraussetzung aus den Gleichungen (48) und (51).
DV; c
Pn SL .
VıgH onstante
U,
Var Constante,
und da O—w, Q, ist, so ergibt sich auch
A,
0
— = Constante,
V2gH
Die Resultate der genannten Tabelle geben in der That für diese
Verhältnisse sehr nahe constante Werthe, und man erhält nun mit
einer praktisch genügenden Genauigkeit folgende Formeln:
Or 11 a 776)
V2gH
v,=0818V2g H (77)
V2gH
N=781 ZI 8)
R,
Der innere Halbmesser R, des Rades,
der die Grösse der Oeffnung bestimmt, durch welche das Was-
ser in das Rad eintritt, hängt vorzugsweise von der Wassermenge
ab, die auf das Rad wirken soll. Nimmt man diese Oeffnung zu
klein an, so wird die Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers in das
Rad zu gross, und es entstehen dann leicht Störungen und Stösse,
104
Ce
(4