Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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wenn der Hebel vermittelst der Zugstauge X gehoben wird. Da, 
wo diese letztere durch den Boden des Zuleitungskanales geht, 
ist eine Stopfbüchse ı' angebracht. An das obere Ende der Zug- 
stange ist ein Schraubengewinde angeschnitten, über welches zwei 
Muttern geschraubt sind. Unterhalb dieser letzteren befindet sich eine 
vertikale cylindrische, mit zwei horizontalen Zapfen versehene 
Hülse, welche vermittelst dieser Zapfen auf zwei an der Brücke k 
angegossene Lager aufliegt. Werden diese Muttern nach einer 
oder nach entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird die Zug- 
stange 5 der Hebel 6 und der Cylinder 0 gehoben oder gesenkt, 
wodurch man im Stande ist, die Ebene der unteren Radkrone 
genau gegen die Ebene des Tellers z zu stellen. 
Berechnungen der Dimensionen der Geschwindigkeit und des 
Effektes der Turbine, 
Die angegebenen Daten sind: 
H das Gefäl., . . , 1:85 
0 Wassermenge per 1... 1244 K. M. 
Mit diesen Daten findet man zunächst: 
ER, inneren Halbmesser des Rades = 0538VO0 . . =06" 
Winkel, unter welchem die Leitkurven den inneren 
Umfang des Schützencylinders schneiden = 25° — 
H° nahe, .. = 232 
Für die Verzeichnung des Leitkurvenapparates 
wurde vorläufig angenommen : 
Anzahl der Leitkurven . . . .. N AA = 0 
Dicke der Leitkurven . . . == (0004 
3 Winkel, unter welchem die Radkurven den inneren 
Umfang des Rades schneiden ... == 90° 
Aus der Zeichnung zweier Leitkurven ergab sich: 
s Weite der Leitkurvenkanäle ., . , == 0:0496 
& mittlere Richtung, nach welcher das Wasser austritt = 35° 
Um zu entscheiden, ob die angenommene. Anzahl 
Leitkurven beibehalten werden darf oder nicht, muss 
die Höhe des Rades berechnet werden; zu diesem 
Zweck hat man: 
vV 29 A 8 ® — 520 
cos. & sin. (0 + ß) 
ö Höhe des Rades =— MO (für A == 1). % == 0.1607 
iskU
	        
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