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(18)
(1Is
. - nt K 2 z An
so kann man die Werthe von ;ö und oO H’ welche sich aus (15)
und (16) ergeben, ausdrücken wie folgt:
Sn 3A +2B VarCm
0 0 H 1 ı
# : . Mn
"o = D_ 4 MM, VILG
U BR ke, Be nn
En — EC) A I Ya
Vo CK (DVz+ M Vi+Cix)
Aus den Gleichungen (6), (11), (12) folgt endlich:
N AL kA A) u?
TA [GC Y
re +H— hr —C P ü +
© ke Ed w
PEN }
BA U
2,2 hr, (OK. T Ö,
Sl
2 sin. y 7
In den Gleichungen (17) und (18) kommen die Grössen: A, h, 3
h,, E, nicht vor, es ist also der Bewegungszustand des Rades, der
Nutzeffekt desselben und die Bewegung des Wassers durch die
ganze Röhrenleitung und durch die Räder unabhängig
1. von der Höhe, in welcher sich der Mittelpunkt der Klappe K
über dem Spiegel des Unterwassers befindet ;
2. von der Tiefe der untern Ausflussöffaunng der Röhre g unter
dem Spiegel des Unterwassers;
3. von der Höhe der unteren Ebene des Rades über dem Spiegel
des Unterwassers ;
4. von der Höhe & des Rades.
Werden die Oeffnungen wo und w, kleiner gemacht, so nehmen
die Werthe von M,, B,, C,, D, ab, der Werth von A, nimmt zu,
x “© U .
und die Werthe von som 3? Var fallen kleiner aus, woraus
man schon sieht, dass sowohl durch den Schieber S als auch durch