Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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— ZZ [(mu—v n*u 
55 (om u — 0)* + nt] 
— Ol 40 — Que 008.71 
Dieser Werth von X könnte nur dann gleich oQ HM werden, 
wenn es möglich wäre, jeden der drei Ausdrücke in den Klam- 
mern zum Verschwinden zu bringen. Allein der erste derselben 
kann nicht o werden, wenn der Schieber und die Klappe vorhan- 
den sind; man muss daher bei der Anwendung dieser Bestandtheile 
auf einen vollkommen günstigen Effekt verzichten. Die zwei 
letzteren der erwähnten Ausdrücke können, da sie nur die Dimen- 
sionen und die Geschwindigkeit des Rades enthalten, zum Ver- 
schwinden gebracht werden, was wir nun auch. thun wollen, um 
dadurch die Bedingungen der vortheilhaftesten Construktion und der 
yvortheilhaftesten Bewegung des Rades zu erhalten. 
Damit (m u —wv)?-+n*?u*==0 werde, muss seyn: 
MU ZZ O 4) 
n I O. 
Damit w?-Ho? — 2uv cos.y==0o0 werde, muss seyn: 
= (95) 
YO Sn 
Wegen der ersten der Gleichungen (25) werden die Glei- 
chungen (24): 
m=1 
R 
RO ! 0) 
Mit Berücksichtigung dieser Werthe von m und % geben die 
Gleichungen (4): 
ik Sin.D 
Q k sin.(«+Bß) 
Q,kı __ Ssin.& '» 
2, sin. (@ TB) 
9, "sin.D 
Ak sin.
	        
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