Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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Le. 
(5) 
15 
(E} sin.? ß 
Rı) sin? (@ +6) 
(2) 2 cos WE BL pr] 
Pi NPı 
Aus den Gleichungen (1) und (4) findet man: 
Q . sin.« 
2, Ssin.ß 
Qı. Um U 1 m 
BB up A SF Pr 
Diese letzte Gleichung wird wegen (12), (13), (14): 
(*) sin.? ß 
Wi Rı ) sin. (u--—B) ) 
(RR) ep | 
BL BE (6) 
Q 7 FR, sin. (@«+B)\Pı | 
Die Gleichung (7) wird endlich: 
=. L ; %) EA 2 rP_ 3 Kw 
Enid & a! yf—)) 7) 
Die Bedeutung dieser Gleichungen ist folgende: 
Die Gleichung (12) bestimmt die Geschwindigkeit, mit welcher 
sich. ein Punkt am äussern Umfang des Rades bewegt, wenn die 
Luft ohne Stoss in das Rad eintreten soll. 
Die Gleichung (13) bestimmt die Austrittsgeschwindigkeit der 
Luft aus den Leitkurvenkanälen, 
Die Gleichung (14) bestimmt die Pressung zwischen den Luft- 
theilchen am inneren Umfang des Rades. 
Die Gleichungen (15) und (16) bestimmen gewisse Verhältnisse, 
welche zwischen den Querschnitten 2 2, Q, vorhanden seyn müs- 
sen, damit die Luft ohne Stoss in das Rad eintritt. 
Die Gleichung (17) bestimmt endlich den Effekt, welcher zum 
Betriebe des Ventilators nothwendig ist.
	        
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