Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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P Druck der athmosphärischen Luft auf 1 Quad. Met. 10335 Kill, 
pı Druck der Luft in der Windleitung — 10335 120 ==10455 ,, 
fr S a € SE, Ef 
PP __- ; 1:012 
fi Verhäliniss zwischen der relativen Ge- 
Dı 
schwindigkeit der Luft gegen die Radkurven und 
der absoluten Umfangsgeschwindigkeit des Rades — 0:6 
8 Winkel, unter welchem die Radkurven den in- 
neren Umfang des Rades scheiden , . . , . =6° 
Unter diesen Voraussetzungen findet man aus den Gileichun- 
gen €. 
Yı == 55% 
U, == 33% 
9, — U, = 22" 
U=498 
Q, S 
x ==0'1 
Q mia (}0 9% 
2 =—=0 1402 
Rı =04 
Ro = 0:35 
N==1313 
E — 160 Kil,M., oder nahe 2 Pferdekräfte. 
Mit diesen Resultaten kann nun die Verzeichnung des Venti- 
lators auf folgende Art geschehen. 
Um dem Rade passende Verhättinisse zu geben, nehme man 
die Höhe 5, der Austrittsöffnungen halb so gross an, als den 
Halbmesser RK, ; setze demnach: 
RK 
Ö, — = 02. 
Zur Berechnung der Weite s, muss man zuerst Q, bestimmen. 
Es ist: 
L 1'3.><8307 
GRAY N N 
7 WB 00321 Quad, Met
	        
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