Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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Eliminirt man aus diesen Gleichungen N, indem man erstere mit 
cos. (mw), letztere mit sin. (cp +) multiplizirt und sie hierauf 
addirt, so ergibt sich 
odo | d’x dd’. ER 
D ) 7 COS. CO A ww) A de? SM. (+ = dT (6) 
zwischen den Coordinaten x y Ev bestehen aber, wie man leicht 
findet, folgende Beziehungen : 
x =— E cos. pp — V Sin Q. { 
| 7 
y — E sin. 9. + v cos. @. \ ei 
Differenzirt man diese Gleichungen zweimal hintereinander und 
berücksichtigt, dass wegen der vorausgesetzten Gleichförmigkeit 
der drehenden Bewegung des Rades d’yp — 0 ist, so findet man: 
dr de do dE dp \* 
SE sin. WdE £ cos.9( Zr) — 
dv do £ dx 4 ; dep 2 
2 cos. P di "dt — Sin. P de + v sin. P (7) 
dd E19 dep dE ZYy 
der RD + 2 cos. Dar ar Sin. (% ZZ 
„dv do d’v de? 
2 sin. © Tr di + COS. re (7) ; 
Multiplizirt man die erste dieser Gleichungen mit. cos. (@ + WW), 
die letztere mit sin. (? + ı), addiret sie sodann, und berüksich- 
tiget dass 
sin. Ww — de 
le 
= AS 
008. = 
ist, so findet man nach einigen einfachen Reductionen : 
d’x dy dE d’E + dv d’v 
a @ + + a Si. (@ + I) =— SA 
(Y Sd5 + vdv 
dt do,
	        
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