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‚A Es ist aber:
5 d& d’E + do d’v = Ad. (de + do) = Lad. (do)?
Ede + vo = do = dd. 07)
demnach erhält man:
dx . ÜY. S 4 dd (do)? dp\* 1 dr?)
Dieses Resultat in die Gleichung (6) eingeführt, so erhält man:
; 8 . 2
11a. (% (AZ) als y
And Da en die constante Winkelgeschwindigkeit des Rades ist, so
she kann man diese Gleichung integriren, wodurch man erhält:
gan‘ .
An / We) Zn Ca) BR PLO
EA pn a + Const.
Es ist aber T die relative Geschwindigkeit des Theilchens
gegen seine Bahn, demnach = u. Bezeichnen wir die constante
ad
Winkelgeschwindigkeit des Rades mit 6, so wird die letzte Glei-
chung
1 o| A 7 E ;
gut — ON = — TA Const. (7)
g! )
Nehmen wir zuerst den Fall an, dass beim Uebertritt des Was-
sers aus dem Leitkurvenapparat in das Rad keine plötzlichen Ge-
schwindigkeitsändernngen eintreten, dass also das eintretende
Wasser weder gegen die Radkurven, noch auch gegen das bereits
in den Radkanälen befindliche Wasser stosse, so ist für den
Anfang des Kanales:
u=U=V CH v? —2 Uv, cos. &
indem unter obiger Voraussetzung die relalive Geschwindigkeit des
Wassers gegen das Rad vor und nach dem Kintritt in das Rad
gleich gross ist. Ferner ist für den Anfang des Kanales;
r=R, rO= RO =01 T=9g;