20
(9°
demnach findet man aus (7)
1 0\z a, 2 al Y
nl U + — 200 008.0 — 0 |=— g + Const. 8
Für das Ende des Kanales ist dagegen, vorausgesetzt, dass die
Turbine im Unterwasser eintaucht:
u==u, r= Ri r0= RO = 4; T=A-+20.
Durch Substitution dieser Werthe in (7) ergibt sich;
zO\ a al
wa m | = — (A +20) + Const. ]
Aus der Differenz der Gleichungen, (8) und (9) folgt:
gg. AN A in 315 SE a 2
ST En [U + % — 2Uv, cos. | — vi +
Eliminirt män.aus dieser Gleichung vermittelst (2) den Werth von
u so findet man:
2 20
B=U +0 —2Uo, cos. + + 2g H*
oder auch:
2 Qu __ 00 2 BR Oo,.2 2 3 EAN
u a 3 +40, — 200, cos. 4, WW )+0oH (10)
Diese Gleichnng drückt das Gesetz der relativen Bewegung
des Wassers durch das Rad unter der Voraussetzung aus, dass
beim Uebertritt des Wassers aus dem Leitkurvenapparat in das
Rad keine plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen eintreten.
Um nun den Einfluss der Stösse zu berücksichtigen, die beim
Eintritt des Wassers in das Rad entstehen können, muss von der
rechten Seite des Gleichheitszeichens von (10) der Verlust / an
lebendiger Kraft abgezogen werden, welcher durch. diese Stösse
entsteht. Wir erhalten demnach vermöge (5)
2 00__ O0 17 „
99 7 8 WW 9, — 20 0, 005.0) +
Do 0 N +02 8-2 | Cnu — © Yu n’ u“ ]
2g 1 2 > 2g % 4 9) 7 4 5