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bis zu dessen Kintritt in den Leitkurvenapparat, und während seiner
(4) Bewegung durch das Rad entstehen, so reduziren sich die Effekt-
verluste 1) auf denjenigen, welcher beim Uebertritt des Wassers
.. aus dem Leitkurvenapparat in das Rad entsteht, 2) auf den Ver-
lust an Wirkung, welcher aus der lebendigen Kraft entspringt,
des die das Wasser bei seinem Austritt aus dem Rade besitzt,
(1) Der Effektverlust beim Uebertritt des Wassers aus dem Leit-
188er kurvenapparat in das Rad ist nach {5)
mt
WE Oo 2 3 218
zz — U, |
ar‘ J 2g [Cr u, v2) T ” 4 ]
Rau
Der Verlust, welcher durch die lebendige Kraft entsteht, die das
a6l- Wasser bei seinem Austritt aus dem Rade besitzt, ist:
des
di- O0 06,2? a
Bgn ag +91 — WU Di COS. 7)-
das |
vi Es ist demnach:
E-=0 0H-— 2 [mu, — 0 +4]
= @ ag 9) + u, | —
5 Wr (uf + —2u, v, cos. 7) '
oder auch:
E 1
Ef Ant
oO a1 aA | vn U ]
rek- 1 2 2
hen, Sy HC +0, —2U, D, cos. 7) 2
ıf die EEE . ;
in Eliminirt man aus dieser Gleichung vermittelst (11) den Werth
mal von (mu, —v,)?* +n? u,? und berücksichtiget, dass u — DT U,
ab:
riet, und 2. Ar ist, So findet man:
”, A;
wen) E v ae
HC CA )- J]-
4 QoH? Syn Kalk COS. % + COS. y 1
Substituirt man hier endlich für den Werth, welcher aus (12)
F
folgt, so erhält man: