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(X
(
(2.
Bezeichnet man den aus dieser Gleichung sich ergebenden
Werth durch (Z)maz.r, um damit anzudeuten, dass sich derselbe auf
das Maximum des Effectes relativ einer bestimmten Construction
des Rades bezieht, so findet man:
1 1
u ie Ze »
7)
z 1 je 8 ° ; En U
Bezeichnen wir ferner durch OF). (91) ux. rel CO Dymazır,
° Kon eo °
die Werthe, welche ——, vw, U für diesen Werth von x annehmen
2 Q oM? 2
so erhält man durch Substitution des obigen Werthes von x in die
Gleichungen (21)
EVER
Se =6l1-V1-c(3) 4)
Q 0 Hoyz, C A
CR V-Chnz nr V 2g H. 3)
x a 3
U ; es Di ke; D VE AV Dan ; 6)
V 2g H MAX, T. A k ; ST 1 + m® +n* &
CO) ns, Dan Qk (U) zn, 1 (27)
Es unterliegt. keinem Zweifel, dass diese Formeln etwas zu
grosse Werihe geben müssen, da in der Ableitung derselben die
verschiedenen Nebenhindernisse und Störungen in der regelmässi-
gen Bewegung des Wassers vernachlässiget wurden. Es wird sich
in der Folge bei den numerischen Berechnungen zeigen, dass die
erhaltenen Resultate zwar etwas zu grosse Zahlenwerthe geben, in
jeder Hinsicht aber mit den beobachteten Erscheinungen im Kin-
klange sind.