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That kanales, wenigstens am Anfange derselben, sehr von einander ab-
alle weichen.
u Die Winkel, unter welchen die einzelnen Wasserfäden , aus
des welchen man sich das in einem Radkanale fliessende Wasser beste-
hend denken kann, den innern Umfang des Rades schneiden, haben alle
Werthe von 0 bis zu 180°. Die Axe des Kanals schneidet den innern
Umfang des Rades sehr nahe unter einem rechten Winkel; es ist daher
der Natur der Sache angemessen, wenn man diesen mittleren Winkel
in Rechnung bringt, mithin nicht nur % sondern auch 8 — 90° setzt.
izen Daraus geht aber nun hervor, dass bei dieser Maschine die Bedin-
ing- gungen des absoluten Effektes nicht erfüllt werden können, indem die
eine eine Wand eines jeden Kanals gegen das radial eintretende Wasser
schlagen muss, und in der That geben die Gleichungen (34) für
= 8 =— 90 zwei Bedingungen, nämlich ;
(47) yo
/ 0, == Ob,
Eines
was die realisirbar, und zwei Bedingungen
enge
nicht vı— %
68 08 Ri 1 BR
„ die RR, 0 BR
nn die nicht verwirklicht werden können.
wenn . . o °
Rad- Da sich aber diese Turbine wegen ihrer Einfachheit doch in
ze sehr vielen Fällen,‘ und ‘namentlich wenn es sich nicht um Oeco-
| nomie der Wasserkraft handelt, empfiehlt, so wollen wir nun
Nie suchen, unter welchen Umständen der N utzeffekt am grössten wird,
das Zu diesem Ziele werden wir durch die. Gleichungen (4) (20) (23)
ützen (24) (25) (26) geführt, wenn wir in dieselben folgende Substitu-
/ tionen machen:
U — Dh 0 = DA
dann erhalten wir
R,\}
elche mEZ0 n=z0, Anl, Bzl; 0c=1-(%) Hz
die: R* :
ih Das. Z% RB FED
Rad- . (RB; + BR)