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nämlich U v, und s, positive endliche Werthe erhalten, muss 4 «<)
90° und (@# +8) << 180° seyn. Würde u 90 und 5 + « > 180°
gewonnen, So fällt zwar U und v, positiv und endlich aus, s, wird
aber negativ. Wird x <<“ 90 und (4 + PB) > 180° genommen, so wird
v, und U imaginär und s, negativ. Wird endlich x 90 und (@« + ß)
<7 180° angenommen, So wird v, und U imaginär ins, positiv endlich.
Die verschiedenen Anordnungen von Turbinen, welche man er-
hält, wenn den Winkeln & und 5 innerhalb der Grenzen, u << 90
+8 < 180 alle möglichen Werthe ertheilt werden, lassen sich
0) in drei Klassen eintheilen, von denen jede eine besondere charak-
a teristische Eigenschaft besitzt.
Die erste Klasse von Turbinen umfasst alle diejenigen Anord-
nungen, für welche
2 U B.— 180°
(50. ist. Für diese Beziehung wird nämlich
sin. 5 sin. G
ee zZ BL zz RR,
hälte cos. &% sin. (& + ß) sin. (2 & + ß) + sin. 5
Demnach wegen der Gleichungen (35)
UVA H
und
GE Ar
Es strömt demnach in diesem Falle das Wasser aus dem Leit-
kurvenapparat mit einer Geschwindigkeit aus, die kleiner ist, als
Dune diejenige, welche der Gefällshöhe entspricht, und die wechsel-
seitige Pressung zwischen den Wassertheilchen am innern Um-
einer fange des Rades und nach der Richtung ihrer Bewegung, fällt
N ° °
gsten grösser aus, als der atmosphärische Druck. Beiden Turbinen, welche
a / . . . N .
n Fourneyron erbaut hat, ist eine 2u + ßB << 180, Diese Maschinen
gehören daher in diese erste Klasse,
x@ Zur zweiten Klasse der Turbinen gehören diejenigen Con-
mit structionen, für welche
1
2 u + 8 — 180° ist.
oluten Unter dieser Voraussetzung wird
4
nd D u ;
; 8 sin. 5 9 sin. 5 a
onZEN, ann = EA ernennen
© 4 cos. & sin. | (u sin.(2u + BP) 4 sin. 6
am