Die Elementarstruktur des Universums: Die Materie 45
ildungs- in die Hand wie Willy Bein, Das. chemische Element,
seine Wandlung und sein Bau als Ergebnis der wissen-
Urgesetz schaftlichen Forschung, Berlin 1920, das die gesamte
t Gesetz Forschungsarbeit bis zum Jahre 1920 in erstaunlicher
ine An- Vollständigkeit aufarbeitet: der Eindruck der Geschlossen-
setz an- heit der Forschung macht einem ganzen andern Bilde
gen zur Platz. Eine unendliche Menge von Theorien ringen mit-
ruch er- einander. Das schlimmste ist aber, daß auch die großen
ring an als Sieger hervorgehenden Theorien miteinander nicht im
wirklich Einklang sind. Während z.B. nach der elektromagne-
» Grund- tischen Lichttheorie schon das Herumkreisen des Elek-
daß das trons um den Kern des Atoms zur Aussendung von Wellen
ist. Die führen muß und Lorentz auf Grund dieser Theorie die
'ammen- Verdoppelung der Spektrallinien im Magnetfeld voraus-
‚ahl von berechnete, entstehen nach Bohrs Theorie die Spektral-
atsachen linien überhaupt nur beim Überspringen der Elektronen
tlich im von einer Bahn in eine andere. Oder ein anderes Bei-
n in Ge- spiel: Plancks Lichtquantenhypothese und die Interferenz-
ırbarkeit phänomene des Lichtes stehen sich (nach Bohr) völlig
ars deut- fremd gegenüber. Ebenso scheint die Quantenhypothese
Gesetze ganz unverträglich zu sein mit den Anschauungen über
;h solche die bei den Fallvorgängen auftretende stetig zunehmende
ing“ der kinetische Energie. Nach ihr müßte jeder Fall wohl in
setz, zur einzelnen Rucken vor sich gehen, derart, daß auf kleine
bei aber Strecken hin die Geschwindigkeit nicht wächst. Oder es
zw. und) müßte bei stetig zunehmender Geschwindigkeit die kine-
rträglich tische Energie in unstetigen Rucken schrittweise wachsen.
. als, der | |
ıysik ist . Drittes Kap!te!
rgestelli Die Entwicklung des Universums
ıt leistet. Während die Naturwissenschaft hinsichtlich der Ob-
literatur jekte von Elementar- und Laboratoriumsdimensionen sich
in Duch mit der Feststellung der „Gesetze“ begnügt, ändert sich