Vorwort des Herausgebers.
Der <ronologishen Ordnung gemäß folgen hier die ersten
naturphilosophis<en Schriften Schellings, die Ideen zu einer
Philosophie der Natur und die Schrift von der Weltseele. Zwar
beide Schriften sind, die eine vermöge der Zusäe, welche in der
zweiten Auflage zu jedem Abschnitt hinzugekommen sind, die
andere durc< die den späteren Ausgaben vorangesegte Abhand-
lung über das Ideale und Reale in der Natur, nicht bloß Doku-
mente der ersten Anfänge der Naturphilosophie: ste sind durch
diese Erweiterungen zugleich, so zu sagen, zu Programmen der
späteren Ausführung des absoluten Standpunktes geworden. Es
hätte jim deßhalb sogar fragen lassen, ob man nicht, da die
strenge <ronologische Reihenfolge durch diese spätere Gestalt jener
Schriften immerhin durchkreuzt wird, das im Jahre 1800 erschie-
nene System des transscendentalen IdealisSmus, die sachliche
Anordnung mit der <ronologishen verbindend, den naturphilo-
sophischen Schriften in der neuen Gesammtausgabe vorausgehen
lassen sollte. In der That konnte dafür selbst eine in der Ein-
leitung in die Philosophie der Mythologie Seite 370 enthal-
tene Aeußerung über die Bedeutung des genannten Systems zu
spreehen scheinen. Allein diese Aeußerung sagt nur, daß im
System des transscendentalen JdealiSmus der von Fichte sich