Full text: 1799 - 1800 (1. Abtheilung, 3. Band)

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dieselbe, welche nachher als die bewußte zum Vorschein kommt, ent- 
halten, welche aber, da sie nur die dritte aus jenen beiden ist, auch 
nicht von ihnen sich trennen, noch ihnen entgegengesetzt seyn kann. -- 
In dieser Anschauung ist also schon eine bewußte Thätigkeit mit begriffen, 
veder das bewußtlose Objektive ist bestimmt durch eine bewußte Thätig- 
keit, nur daß diese nicht als solche unterschieden wird. 
Die folgende Anschauung wird die seyn, vermöge welcher das I< 
“ sich selbst als produktiv auschaut. Da nun aber das I< jeßt bloß 
objektiv ist, so wird auch diese Anschauung bloß objektiv, d. h. aber- 
mals bewußtlos, seyn. Es ist in dieser Anschauung zwar eine ideelle 
Thätigkeit, welche jene anschauende, gleichfalls ideelle, in der vorher- 
gehenden Anschauung mitbegriffene , zum Objekt hat; die anschauende 
Thätigkeit ist also hier eine ideelle der zweiten Potenz, d. h. eine zweck- 
mäßige Thätigkeit, aber eine bewußtlos zweckmäßige. Was von dieser 
Anschauung im Bewußtseyn zurückbleibt, wird also zwar als zweckmäßiges, 
aber nicht als zweckmäßig hervorgebrachtes Produkt erscheinen. Ein 
solches ist die Organisation in ihrer ganzen Ausdehnung. 
Durch diese vier Stufen ist das I<h als Intelligenz vollendet. Es 
ist offenbar, daß bis zu diesem Punkt die Natur mit dem Id ganz 
gleichen Schritt hält, daß also der Natur ohne Zweifel nur das Letzte 
fehlt, wodurch alle jene Anschauungen für dieselbe Bedeutung erlangen, 
die sie für das I< haben. Was aber dieses Letzte sey, wird aus dem 
Folgenden erhellen. 
Wenn das I< fortführe bloß objektiv zu seyn, so könnte sich die 
Selbstanshauung immerhin ins Unendliche potenziren, aber Dadurch 
würde doh nur die Reihe von Produkten in der Natur verlängert, 
nimmermehr aber das Bewußtseyn entstehen. Das Bewußtseyn ist bloß 
dadur< möglich, daß jenes bloß Objektive im I< dem I< selbst 
objektiv werde. Aber davon kann der Grund nicht im I< selbst 
liegen. Denn das I< ist mit jenem bloß Objektiven absolut identisch. 
Er kann also nur außer dem I< liegen, welches Dur< fortwährende 
Begrenzung allmählich zur Intelligenz, und sogar bis zur Individualität 
eingeschränkt ist. Aber außer dem Individuum , d. h. unabhängig von 
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