Full text: 1802 - 1803 (1. Abtheilung, 5. Band)

Xil 
Hinsicht S. 140, Z. 6 ff 9- 1, vgl. mit der vorhin citirten Stelle 
SS. 148,3. 3. - 9% UU 
An die letztgenannte Recension schließt sich nach Inhalt und 
Wichtigkeit die Villerssche (S. 184 ff.) an, für deren Schellingschen 
Ursprung vorhandene Briese noch besonders Zeugniß geben, worin 
sich Villers über die Recension beschwert und Scelling ihm ant- 
wortet. 1? (Auch von Höyer ist der Brief da, mit welchem er 
die Uebersendung seines Buchs an Schelling begleitet und diesen 
üm sein Urtheil bittet, aber kein weiterer.) 
Daß die Anzeige der andern französischen Schrift (S.- 2023 
ebenfalls von Schelling ist, ist nicht zu bezweifeln. 
Noch bemerke ich, daß die Methode des akademischen Studiums 
verschiedene Zusäße aus dem Handeremplar des Verfassers erhalten 
bat. 3. B. SS. 226, 229, 230, 245 u. a. Dagegen wurden 
einige kleine Stücke zu ephemeren und unbedeutenden Inhalts im 
Kritischen Journal übergangen, nämlich aus dem Notizenblatt Bd. 1, 
Stü> 3, S. 94-98, ferner was S. 1463 dieses Bandes und 
S. 206 in den betreffenden Noten erwähnt ist. 
Ich komme nun wieder auf die Philosophie der Kunst. 
(Es wurde schon nachgewiesen, daß die Philosophie der Kunst 
zur Abhandlung über das Verhältniß der Naturphilosophie zur 
Philosophie überhaupt vielfach einen Commentar bilde. Cbenso 
wurde bereits bemerkt, daß die religionsphilosophische Vorlesung 
in der Methode des akademischen Studiums als ein Auszug aus 
der Philosophie der Kunst gelten könne: diese enthält den gleichen 
Gedankengang mit jener, beide haben wörtliche Uebereinstimmungen, 
wie denn zwei in beiden fast ganz gleichlautende Stellen, um sie 
nicht zweimal zu drucken, in der Philosophie der Kunst weggelassen 
wurden, da es unbeschadet des Sinus und Zusammenhangs ge- 
schehen konnte; nämlich, was S. 288 steht, ist S. 430, Z. 3--4 
5 1. un? was S. 289, 2.3 v. v. bis S. 290, 3. 4 v. o. 
! Man vergleiche über Viller8 Steffens' Was ic< erlebte, Band YV, 
S. 3741!
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.