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hoof mwb; eines, wohin wn Manikin der Ausschlicßung, also 
54 auch die höchste Spannung, mit dieser der lebendigste, tiefgreifendste 
„s Proceß fällt, ein anderes, wohin das Minimum der ausschließenden 
. Kraft fällt ,- also auch der Gegensaß mit der höheren Potenz ver- 
schwindet. Und wenn von .den beiden Principien seiner Natur nach 
jedes nur auf sich bestehen kann, das eine auf seiner Ausschließlichkeit, 
pas andere auf der Negation dieser Ausschließlichkeit, so wird, damit 
es zur Ausgleihung komme, auch ein Drittes =- gleichsam als Scieds- 
richter --- nothwendig seyn, dem beide sich unterwerfen, und das als 
das Seynsollende, seines endlihen Seyns Gewisse keine Eile hat sich 
. zu verwirklichen, und nicht als unmittelbar wirkende, sondern mehr als 
k Endursache (causa finalis), niht mit Bewußtseyn, aber seiner Natur 
En nach das Zwecmäßigste bewirkt und hervorbringt, ss daß wir auch im 
- Weltbau schon nicht ein bloßes Spiel blinder mechanischer oder dyna- 
mis<her Kräfte , sondern ein zwe>mäßig abgewogenes Ganzes zu erkennen 
berechtigt sind. Es ist dieß der metaphysisMe Standpunkt, aus dem 
wir die Genesis des Weltsystems betrachten. Wir wehren aber nicht 
denjenigen , welche sich mit Willen und Absicht auf einen andern tieferen 
stellen. Dasselbe, was wir als Produkt einer Ausgleichung oder, wie 
wir uns wohl auch ausgedrückt, eines Bergleichs betrachten, mögen 
diese als das Resultat eines Gleichgewichts rein mechanisch oder statisch 
wirkender Kräfte ansehen, zu dem es schon in Folge eines bloßen 
Probabilitätscalcul8 kommen müßte. Diese Ansicht ist niht unwahr, 
sie ist die äußere, exoterishe, jene die innere, esoterische Ansicht. Wir 
verwerfen jenen Standpunkt nicht, dessen Berechtigung darin liegt, 
daß das , was an sich Subjekt oder Princip ist, relativ als bloße Materie 
sich verhält oder betrachtet werden kann. 
Wenn nun demzufolge auch diese Frage, welche nach Kant die 
| Vernunft in Widerstreit mit sich selbst verseßt, und die Er (Kant selbst) 
anders nicht aufzulösen wußte, als indem er die von unsern Vorstel- 
lungen unabhäng'ge Existenz der Welt aufhob , wenn für diese die be- 
friedigende Auflösung auf der Anerkennung eines intelligiblen, über die 
bloße materielle Welt hinaus8gehenden Universums und ebenso eines 
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