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war im reinen Zabismus gesetzt) ; 2) dasselbe positive Princip der Materie,
inwiefern es der höhern, relativ geistigen Potenz sich untergeordnet, sich
gegen diese, obwohl no< immer bloß relativ materialisirt hat (dieser
Moment war in der Mythologie durc< die Urania bezeichnet) ; 3) dasselbe
positive Princip der Materie, inwiefern es schon von der höheren geistigen
Gewalt zum Theil in seine Potentialität zurückgesetzt, schon geistig afficirt
ist, =- wenn wir also überhaupt diese drei Momente unterscheiden, so ist
das Körperliche erst das Dritte. Das Körperliche steht daher, wenn wir
auf das Fortschreiten des Processes im Ganzen sehen, schon höher, als
das positive Princip der Materie in seiner reinen, noh durch keinen
Gegensatß gekränften und eingeschränkten Realität. Alles am Körper-
lichen, was nicht bloßes blindes Seyn, reine Materie ist, alles, was
als Form, als Begriff erscheint, ist shon das Werk jener anderen Po-
tenz, von der wir sagen, daß sie zwar nicht selbst 'der Verstand , der
voVg, der Geist sey -- denn sie ist, wie gezeigt, ein nicht wollend oder
srei, also blindlings Wirkendes --- wohl aber: sie sey das Bewirkende,
das Hervorbringende des Verstandes, B wird zum Verstande. Sie
fönnen hieraus im Vorbeigehen zugleich abnehmen, wie leer, lediglich
formell und eigentlich nichtssagend jene Bestimmung ist, nach welcher
die Natur überhaupt nur. als Form der Aeußerlichkeit , des Andersseyns
gedacht wird. Mit dem Andersseyn allein ist die Natur nicht zu ex-
klären. Das Princip der Anderheit, das andere Selbst, wäre unser -B,
das aber, solang es noch rein positiv oder auch in der bloßen Mög-
lichkeit ist überwunden zu werden, noch nicht wirklich Natur ist, sondern
die bloße Voraussezung der Natur. Was wir wirklich Natur. nennen
fönnen, liegt niht auf dem Wege des ersten Heräusgehens, sondern
jh<on auf dem Wege der Wiederumwendung, der Wiedervergeistigung.
Alles Körperliche ist in der That schon ein vergeistigtes, ein verinner-
lichtes Materielles. Bei dem Körperlichen spricht man schon von einem
Zuneren.“ Unter diesem Znneren kann man doch aber nicht das bloß re-
lativ oder zufällig Innerliche, was ich durch mechanische Theilung zu
einem Aeußeren machen kann, verstehen. Das wahre Innere des Kör-
perlichen ist ein Geistiges, Unsichtbares , aber zur sichtbaren Erscheinung