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Negischen gedacht werden können, ohne daß ein Anderes außer dem Einen da ist
sage; > =mit dem ersten Hervortreten der Anderheit aus der. Einheit ist der
) For Grund aller Ironie und ebenso alles Tadels gelegt. Denkt man aber
it Whee an die Bedeutung von u&> , urou:, woher uMuog abzuleiten ist,
m so ist Mouog der die Anderheit, das -Entgegengesetzte, den Gegensat
> Aufsuchende. Ihm folgt natürlich das Wehe oder der Zammer , der
( freilich erst mit der wirklichen Anderheit hervortritt , aber die Substanz
nn“ alles Wehes ist do< in der ersten Unentschiedenheit shon vorhanden.
wife, 2% Dann kommen lauter“ Schiesalsmächte, endlich Nemesis selbst , deren
jerschte Begriff s<on erklärt ist, dann der Betrug ('Ax&r7), die Urtäuschung,
(as iC 1 und die Zwietracht (Wos), die“ dann ein ähnliches Geschlecht ver-
im hängnißvoller Wesen erzeugt, unter denen sogar die fals<Hen Reden
Defoe (Vevdöteg A46Y01) und die doppelsinnigen Reden ("Aupr-opler) vor-
4 u fommen, bei denen niemand an etwas: ursprünglich Mythologisches
denken wird. Allein diese sind gerade darum unschätzbar, weil sie
Beweise eines unmittelbar aus der Mythologie hervorbrechenden und noch
von ihr selbst erzeugten philosophischen Bewußtseyns enthalten.
Bis jekt also, um nunmehr in den Zusammenhang des fortschrei-
tenden Processes zurückzukehren, ist in der Theogonie no< immer bloß
die unmythologische Zeit dargestellt. Die Potenzen, welche über diese
hinausgehen und schon mythologischer Natur sind, Titanen, Kyklopen
u. f. w. werden noch zurückgehalten und am wirklichen Hervortreten
verhindert. Gäa aber , d. h. das materielle Bewußtseyn, das, ohne es zu
wissen, noh unter einem andern und höheren Einfluß steht und in eine
entwiceltere Zeit fortstrebt, ist unwillig über das Loos ihrer Kinder,
die Uranos, sowie sie entstehen, in den Tiefen der Gäa, d. h. des ihm
no< unterworfenen Bewußtseyns , zurückhält. Sie beredet sich also mit
diesen, um den Bater seiner Macht zu entsezen oder zu berauben. In
dem allgemeinen mythologischen Proceß geschieht der Uebergang aus
E der unmythologischen in die mythologische Zeit, wie Sie sich exinnexn,
| Dadur<, daß der Gott jener Zeit selbst weiblich wird. An die Stelle des
k Uranos tritt Urania, Der allgemeine Begriff aber dieses Uebergangs
| ist, daß der bis dahin herrschende Gott feiner Männlichkeit, seiner