Literatur. Als Gesamtdarstellungen kommen in Betracht: Mich. Haberlandt, Österreichische
Volkskunst, Wien 1911. — Derselbe, Werke der Volkskunst, Wien 1914. — Konr. Hahm, Deutsche
Volkskunst, Berlin 1928. — Derselbe, Deutsche Volkskunst, Breslau 1932.
Adolf Spamer, Die Deutsche Volkskunde, I (1934). Darin: K. Hahm, Grundzüge der Deutschen
Volkskunst. — J. M. Ritz, Holz. — Osw. Ad. Erich, Die Tonerden. — W. Schuchhardt, Textilien. —
W. Bernt, Metalle. — Bruno Schier, Das deutsche Haus. — V. von Geramb, Die Volkstrachten.
Wilhelm Peßler, Handbuch der deutschen Volkskunde, 3 Bde.; darin: K. Gröber, Kinderspiel-
zeug. — O. E. Erich, Volkskunst. — E. Nienholdt, Volkstracht. — W. Geisler, Siedlungsformen. —
W. Peßler, Bauernhaus, Dorfkirche und Friedhof.
Die Einzelliteratur ist eingehend bei Spamer, Deutsche Volkskunde, II, S. 62—974, verzeichnet;
die wichtigsten Einzeldarstellungen werden in den nachfolgenden Anmerkungen aufgeführt.
Abkürzungen: Erich-Beitl = Oswald E. Erich und Richard Beitl, Wörterbuch der deutschen
Volkskunde, Leipzig 1936. — Spieß, Bauernkunst = Karl Spieß, Bauernkunst, ihre Art und ihr Sinn,
Wien 1925.
Die Bände von E. Redslob, Deutsche Volkskunst, München 1924ff., sind nach den einzelnen Ver-
fassern und Landschaften zitiert.