ES
Die nachstehende Tabelle giebt eine Uebersicht über die tägliche Arbeitsleistung EM:
eines Menschen, der am Seil arbeitet: m
. M | FS flei
? „Je ric
Art der Arbeit 5 | 5 sein
mkg
ii . als
Grashof Zug am Seil beim Fortschreiten | 135 000 län
Coulomb u. Navier Absaßweises Ziehen am Seil 10281 60 000 zu
Coulomb Absaßweises Ziehen an der Hand-Ramme | 19 75 240
Lahmeyer | EITE I -- 54 800 |
v. Kaven und Köpke s EEE ' 14 52 510 zeit
v. Kaven und Köpke : KEL IIME ü 14,6 67940 Dor
Hierbei ist angenommen, daß 25 */, der Arbeit durch Reibung des Flajschen-
zuges verloren gehen.
Die Arbeit des Menschen am Hebel*). Die Verwerthung der Musfkel-
kräfte des Menschen beim Hebel ist wegen der großen Einfachheit dieses Instru-
mentes von Interesse. Ein Hebel läßt sich überall sehr leicht und auch so anbringen,
daß mehrere Menschen zu glei-
. | <her Zeit an ihm arbeiten kön-
p SP nen. Der Mensch kann dabei
< die Arbeit an einem einfachen
oder an einem doppelten Hebel
9 verrichten. Für seine Leistungs-
Es fähigkeit am Hebel kommt es in
Betracht, ob der Mensch ziehend
oder drücfend auf den Hebel
einwirkt. Nach den Erfahrungen ist es vortheilhafter,
wenn der Mensch am Hebel beim Niedergang drückend
arbeitet, weil al8dann sein Gewicht mitarbeitet und weil
2 seine Armmuskeln bei einer bestimmten Körperstellung
leichter einen Druck nach unten ausüben können.**)
ES ist gut, die Anordnung so zu treffen, wie Fig. 82 Het
dies zeigt. Hierbei greift die Zugstange B an dem Ende Au
des Hebel3 H an, und der Handgriff G für den Men- fab
6% schen ist am unteren Ende der Zugstange etwa so hoch 58
angebracht, daß er bei wagerechter Lage des Hebels in un
der Hüftgegend des Menschen liegt. Es ist auch wichtig, der
darauf zu achten, daß der Ausschlag des Hebels kein dem
zu großer ist. Der Mensch kann je nach jeiner Größe ver
WEB nr ZES nicht viel mehr als etwa 0,45--0,60 m über oder dop
Fig." 82. unter sich greifen, d. h. er kann mit seinen Händen 0
*) Siehe auch I. Theil: „Die Meß-Instrumente des Technikers" Seite 18 ff. arm
>*) Rühlmann: „Allgemeine Maschinenlehre 1.“ Arb
Nach
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