piegel |
durch Art des Rade3 Gefälle in m Wassermenge in 1 Wirkung8grad
Mie 712 0,05-0,7 0,70 0,75
SITTE . 15 Voz; HV=0,15
ian DENN gie 2,5--7 0,05--0,7 0,50--0,70
4 Rückschlächtiges Wasserrad . . 2,5-8 | 0,3-1,3 0,60--0,70
1d der Schaufelrad mit Coulisseneinlauf 2,5--46 | 0,3-2,4 0,60--0,70
„ Veberfalleinlauf 1,5-2,5. | 0,12--3 0,60-0,65
durch SaqevienruaD . m 0,7-2,5: 2 5. 0,7--3 0,75- 0,80
1 0Ur [IUPPINAerruD: u. 0,5--2 0,12--6 0,65--0,75
Kropfrad mit Durchlaßschüße 0,5--2 0,12-3,5 0,40--0,50
Poynceleirad 051,7 0192:-5 0,60--0,65
ischen Unterschlächtiges Wasserrad . 05-1 0,12--5 0.30--0,35
Rad. "
einem
asser3,
er der Arten von Wasserrädern.
ind je Die oberschlächtigen Wasserräder werden so genannt, weil das Wasser
am oberen Theil des Rades zugeführt, auf diesen aufschlägt. Es sind frei-
h den hängende Zellenräder. Als sreihängend werden sie deshalb bezeichnet, weil die
1durch, tiefste Stelle des Rades sich noch etwa8 über dem Unterwasserspiegel befindet.
x verz In Fig. 120 und 121 ist ein oberschlächtiges Wasserrad von Holz, in
ßerlust Jig. 122 und 123 ein solches von Eisen wiedergegeben, wie sie die Merse-
jen, ie
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Tabelle: burger Maschinenfabrik und Eisengießerei B. Herrich & Co. in Merse-
burg baut. Das Zufluß-Gerinne ist mit einem besonderen Auslauf versehen, welcher
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