Eintritt3geschwindigkeit des Wassers stehen. Aus der Umfangs8geschwindigkeit wird
der Halbmesser des Rades berechnet. Wo man von dieser nicht abhängig ist,
jo wählt man den Halbmesser unterschlächtiger Wasserräder 2--2*; m.
Zur Bestimmung der Schaufeln kann man von einer Schaufeltiefe von
0,40--0,60 m ausgehen und einen Füllung3grad von *?/, annehmen.
Da3 unterschlächtige Wasserrad sol mit möglichst wenig Spielraum im
1g Gerinne hängen. Diesen Spielraum nimmt man:
für hölzerne Räder mit hölzernem Gerinne . . . 20-25 mm,
te, „ eiserne : „ ERsernem | NUT 5-20...
4 worin Q = Wassermenge pro Sekunde und
t - m = Füllung38grad = :
3
Andererseit8 kann man für das Verhältniß b = 1,75 VNa sezen und findet hiermit
ab. 2 und b nach den schon bekannten Formeln.
Armzahl, Schaufelzahl, Schaufeltheilung und die Breite des einströmenden Wasserstrahles
en. werden nach den bekannten Formeln berechnet.
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