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inen, Geschwindigkeit ihrer Umdrehbewegung enorm groß wird, während die Tangential-
scher, räder ihrer verhältnißmäßig großen Durchmesser wegen weniger Umdrehungen
welche machen. Allerdings ist ihr Güteverhältniß nicht viel höher als 0,70 zu bringen,
nartig indessen immer genug, unter den vorhererwähnten Umständen, zumal wenn man
» 230 gleichzeitig die geringeren Kosten der Ausführung gegenüber einer Voll-Turbine in
ydvres Betracht zieht und endlich auch berücksichtigt, daß sie sich bei veränderlichen Auf-
e sehr schlagwasjermengen mit recht zweckmäßigen Regulirungsschüßen ausstatten lassen.“
rbinen Cine theilweise beaufschlagte Girard-Turbine zeigt Fig. 231, also eine Partial-
rbinen Turbine mit achsialer Durchströmung. Das Wasser wird dem Laufrad A durch
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(en zur eine Rohrleitung R zugeführt, welche sich an ihrem Ende verengt und in ein
in Un Maul E von der Breite der Laufradkanäle ausläuft. E53 sind also nur einige
- Regel wenige Leitkanäle vorhanden. Im Uebrigen ist die Turbine gebaut wie eine voll-
(eich die beaufschlagte Girard-Turbine. Das Laufrad ist auf der Hohlwelle W. befestigt,
die mit einem Ueberwasserzapfen drehbar aufgehängt ist und sich auf die massive
Welle W, stüßt. Die Regulirung der Turbine erfolgt mittelst eines Schiebers 8,
welcher über die Leitkanäle hinweg geschlagen werden kann.
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