'binen in Lagern, von denen das eine mit dem Radgehäuse, das andere mit dem Ge-
durch- häusedeckel aus einem Stück hergestellt ist. Letterer kann seitlich abgezogen werden,
vieder wenn das Rad zugänglich gemacht werden soll.
Lauf- Das Strahlrohr hat ein düsenförmiges Mundstück. Weil es nothwendig ist,
elton- daß der Wasserstrahl geschlossen, d. h. ohne aus einander zu gehen aus der Düse
austritt, innerhalb derselben aber möglichst wenig Reibungswiderstand findet, wird
l von die Düse ganz kurz gemacht und setzt mit einem starken Konus an das Rohr an.
13 -- Dies ermöglicht zugleich die Anordnung einer Regulirspindel innerhalb des Rohres,
Das die sich mit ihrem spißen Ende in die Düse einschieben läßt, sodaß die ausfließende
Wassermenge sehr genau geregelt werden kann. Die Spindel durchdringt das
bogenförmige Ende des Rohres und führt sich, mit Gewinde versehen, in der
Etopfbüchse, die als Schraubenmutter ausgebildet ist. Unter Benußung des
Handrades kann die Schraubenspindel so weit eingeschraubt werden, daß ihre
Spiße die Düse wie ein Ventil abschließt.
Die Aufstellung des Pelton-Rades ist besonders einfach de8halb, weil es
keinerlei Wasserbauten erforderlich macht, selbst bei großen Anlagen genügt meistens
ein einfaches Fundament. Kleinere Motoren können direkt von der Wasserleitung
gespeist werden.
Wo eine größere Kraftleistung verlangt wird, weil die Beaufschlagung von
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1 Aus- einem Wasserstrahl nicht mehr genügt, wendet man deren mehrere an. So sind
nenwelle bei dem Wasserrad Fig. 244 vier Düsen D zur Anwendung gekommen, welche
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