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jeneigt Der Durchmesser des Turbinenrades ergiebt sich, sobald die Geschwindigkeit
ihren EE
digkeit für Radial-Turbinen mit nach außen oder nach innen erweitertem Radkranz:
WRE CI. 2008 2
ntrieb- GE AENA ZUERST
t aber für Achsial-Turbinen mit nach unten erweitertem Radkranz (Girard-Turbinen):
it der un | 7
8160 = | - KETTE
cgehen. ( cotg X .-- cotg ß
rx dem für Achsial-Turbinen mit gleichbreitem Radkranz:
| gin 8 = Se
eos 2 -- cola D
Zassers Da für Aktion3-Turbinen Pp == 2 x ist, so erhält man, wenn man dies in diese Gleichungen
ie und einseßt, speziell für Aktion3-Turbinen:
3 Ner- für Radial-Turbinen mit Ausweitung:
Gefälle 81 3,== (Z)- (=) „gin 22,
N t 2
Kraft- für Achsial-Turbinen mit Ausweitung:
En 8i0.0.== (2) gin 2 %
; ties Bezeichnet ferner: i
- MN- 4 v = Umfangs8geschwindigkeit de8 Rades an der Eintrittsstelle,
3 Tin 6 = absolute Eintritt8geschwindigkeit des Wassers in das Rad,
haben w = relative Geschwindigkeit des Wasser8, mit welcher dasselbe an den Schaufeln
ffanäle des Laufrades entlang in die Kanäle desselben einfließen soll,
v; = Umfangsgeschwindigkeit des Rades an der Austrittsstelle des Wasser3,
c = AuStritts5geschwindigkeit des Wassers aus dem Rade,
w; = relative Geschwindigkeit des Wasser8, mit welcher dasselbe an den Schaufeln
entlang aus dem Rade austritt,
so gilt für den Eintritt des Wassers:
gin (ß -- a)
VES CENTERS
gin
€ =V. SUL ETG TE a)
bedeutet. DV
2 SIN &
M E78 (8.2 50
und für den Austritt des Wasser3:
Wo + vi
vi = wi c08 35,
1. 1== Wi SIND.
Für Achsial- Turbinen ist hierin
V1 = V
und für Radial-Turbinen v1= (2) „iv
in Folge Um nach den obigen Gleichungen die Winkel 2, 3 und 8 bestimmen zu können, müssen
giebt sich die Verhältnisse X und 2 für Radial-Turbinen und A für Achsial-Turbinen gegeben sein.
1 2 2
Pechan giebt hierfür an:
für Jonval-Turbinen:
a1
2.
NN für achsiale Girard-Turbinen:
ZR und = = 2 bis 3*/3 und mehr oder
1
»bere und |
I =T 0,3 bis 0,5.
7
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