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Lager Prof. Reuleaux macht den Flächendruc> von der Umdrehungszahl der Tur-
<t der binen abhängig und giebt nachfolgende Tabelle:
Dies .
Umdrehungen pro Minute . . | 50 | 100 | 150 300 600 1000
st das Flächendruck in kg pro 1 qmm | 0,88 0,44 0,29 | 0,15 | 0,075 0,044
'gfältig
berüc- Berechnung des Pelton-Rades.*)
1 soll. Wenn der auf eine Radschaufel treffende Wasserstrahl die ihm innewohnende
nit der Arbeit mit möglichst geringem Verlust an die Radschaufel abgeben soll, so muß
Man er erstens ohne Stoß eintreten und zweitens während seiner Bewegung längs der
1adrat- Schaufel seine Nichtung möglichst umkehren, um sie schließlich mit einer Geschwindig-
keit gleich Null in derselben Richtung zu verlassen. Diese für alle Turbinen
geltende Regel bedingt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rades eine halb jo
große ist, als wie die des eintretenden Wassers. In Wirklichkeit wählt man auf
Grund von Ermittelung über die beste Nußwirkung der Pelton-Räder die Um-
fang8geschwindigkeit des Rades gleich 0,46 der des eintretenden Wasser38. Gegeben
ist in jedem Falle die Druckhöhe des Wassers, welche für den Betrieb des Motors
Een zur Verfügung steht, und damit auch die Geschwindigkeit des Rades. Man kann
nun entweder einen bestimmten Durchmesser zu Grunde legen und nach diesem die
dann findet sich: gin 3 = (1 „Sin 2 a.
E3 sei: X 0,4 so it:
a2
2 gin 3 = 0,4 . zin 40? = 0,4 . 0,643 = 0,2572,
Beru: 3 = 149 54".
Setzt man k = 0,9, so ist:
e=kPV?gH=09P2.981.2=567m,
2 Si Emin DET | 2 20M1 4m
92 02 2 .co820 2.004561. .
Hebentel Jetzt wählt man die Schaufelzahlen ; 90 des Leit- und Laufrades und zwar:
1, == 30,
ferne": 4
R mn 0,3,
G
8.001,
dann erhält man:
2=1/ R =P INDEED 052:
| a : 6 5.67.03.12.314.0,342-- 24.0,00 0:63
3zzahl der 4 2) (226ma--1.5)
Ferner ist hiermit:
a =0,3R = 0,3. 0,63 = 0,189 -- 0,19 m,
5 = 0,01 R = 0,01 . 0,63 = 0,006 m.
EE WEENUG Die Tourenzahl der Turbine ergiebt sich aus:
M8 005 29 53 Touren
278 2.314.063 :
*) Nach Angaben der Maschinen- und Armaturenfabrik vorm. H. Breuer & Co.
in Höchst a. M.
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