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en, ir Ein Windmotor, welcher dem amerikanischen Eclipsrad entspricht, ist nach
wird, Ausführung von Adolf Pieper in Mörs a. Rh. in Fig. 307 dargestellt. Bei
jel3 ist diesem Windrade sind die einzelnen Flügel um ihre Läng3achse drehbar. Das
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Rad erfordert dazu ein Gerippe von zwei Eisenringen, zwischen denen die Flügel
nun radial so angeordnet sind, daß ihre Flächen in geschlossenem Zustande die kreis-
Erin förmige Radfläche abdecken. Die Zapfen, um welche die Flügel sich drehen,
lagern in eisernen Ringen. Lettere sind mittelst Spannstangen, welche nach einer
=== Rosette auf der Windradwelle verlaufen, abgestüßt. Wie bei den Flügeln einer
msec Windmühle die Ruthe einseitig den Flügel durchzieht, so ist auch die Achse für
Jt die Flügel dieses Windrades einseitig angeordnet, sodaß der größere Theil der
Fläche beim Verstellen der Flügel nach hinten ausschlägt. Gewöhnlich werden
alle Flügel mittelst eines eisernen Ringe38 mit einander verbunden, durch dessen
"ppt jelbstthätige Drehung alle Flügel gleichzeitig umgelegt werden können.
Si Die Darstellung zeigt einen größeren Windmotor für eine Leistung von
12--14 Pferdekräften, der auf den Thurm eines Hauses aufgebaut ist. Zur
Einstellung des Motors in die Windrichtung wird eine Windrose benußt.
Bre38lauer. Maschinenbau Il. "8
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